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Rhein Fire bleibt weiterhin unbesiegt

Am sechsten Spieltag der European League of Football (ELF) setzte sich Rhein Fire mit einem klaren 39:25-Sieg gegen die Munich Ravens durch. Damit sicherte sich das Team souverän die Führung in der Western Conference der ELF. Die Trainer um Cheftrainer Jim Tomsula konnten wichtige Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen: Ihr Team kann auch mit Rückschlägen umgehen, der neue Runningback Glenn Toonga hat sich bereits gut eingelebt und die Offensiv- und Defensivlinie erweist sich als äußerst zuverlässig.

Rhein Fire bleibt weiterhin unbesiegt - Glen Toonga  (Foto: Justin Alexander Derondeau)Rhein Fire bleibt weiterhin unbesiegt - Glen Toonga (Foto: Justin Alexander Derondeau)

Die Partie begann für die Gastgeber jedoch mit einem Schock, als Marvin Rutsch von den Munich Ravens den Eröffnungskick bis in die Endzone von Rhein Fire zurücktrug und somit das erste Mal in dieser Saison einen Rückstand für Rhein Fire bedeutete. Doch das Team um Jadrian Clark zeigte sich unbeeindruckt. Die erste Angriffsserie blieb zwar ohne Punkt, da eine klare Passbehinderung gegen Harlan Kwofie kurz vor der Münchner Endzone von den Schiedsrichtern übersehen wurde. Doch fünf Minuten später erzielte Kwofie, ehemaliger Spieler der Düsseldorfer Panther, auf Zuspiel von Quarterback Clark den Ausgleich.

Die Munich Ravens zeigten anschließend, warum sie von Fire-Cheftrainer Jim Tomsula als bis dahin stärkster Gegner eingeschätzt wurden. Der US-Spielmacher Chad Jeffries bediente seinen Landsmann Markell Castle zur erneuten Führung der Munich Ravens. Trotz des starken Regens marschierte Rhein Fire dank der Läufe von Glenn Toonga und präziser Pässe von Clark über das Feld. Anthony Mahoungou fing einen Touchdown-Pass von Clark, der der 25. Touchdown der laufenden Saison war und somit den Ausgleich bedeutete.

Kurz vor der Pause übernahmen die Gastgeber die Kontrolle über das Spiel. Clarks Pass auf Justin Schlesinger brachte ihm seinen vierten Touchdown in dieser Saison und Rhein Fire die 20:17-Führung. Der Extrapunkt-Versuch von Sebastian van Santen wurde jedoch abgefälscht und verfehlte sein Ziel.

In der zweiten Halbzeit dominierten die Rheinländer die Munich Ravens dank der Umstellungen von Defense Coordinator Richard Kent. Die einzige Ausnahme war ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit, der den Munich Ravens im letzten Viertel ihren dritten Touchdown ermöglichte. Ansonsten spielte Jadrian Clark mit seinen Receivern und das starke Laufspiel der Gastgeber zerlegte die Munich Ravens fast nach Belieben. Besonders bemerkenswert war der zweite Touchdown von Glenn Toonga, bei dem er 21 Yards in die Endzone sprintete, ohne dass ein Münchner Spieler ihn auch nur berührte.

Die nächsten Spiele stehen bereits fest. Am kommenden Wochenende reist Rhein Fire nach Paris, wo sie im Stade Jean-Bouin gegen die Paris Musketeers antreten werden. Die Musketeers wollen sich für die deutliche Niederlage im vorherigen Aufeinandertreffen revanchieren. Danach folgt das rheinische Derby gegen die Cologne Centurions in der Schauinsland-Reisen-Arena, wo Rhein Fire bereits im ersten Duell mit einem überzeugenden 42:0-Sieg triumphieren konnte. Anschließend hat Rhein Fire zwei spielfreie Wochenenden, um sich zu regenerieren.

s of Love die Bühne. Seit ihrem Auftritt im letzten Jahr (einschließlich Videodreh mit den Pyromaniacs) sind die Kalifornier besonders beliebt bei den rheinischen (und Ruhr-Pott-) Football-Fans.

Verfasser*in und verantwortlich für den Inhalt: Rhein Fire - Number One Sportbetriebs GmbH (redaktionell geändert)

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