Es ist wieder soweit: Nach zwei Jahren Pause gibt es wieder einen Wupperbowl.
Erstmals in der Geschichte der Greyhounds wird der Wupperbowl als Benefizturnier ausgetragen. Sie unterstützen das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz . Zur Unterstützung des Teams erwarten die Greyhounds Besucher aus einer weit entfernten Galaxie und freuen sich, dass sie von den Sternenkriegern der 501st Legion tatkräftig unterstützt werden.
Bereits zum 8. Mal findet das Turnier statt, das in der Vergangenheit immer über 1.000 Zuschauer ins Stadion zog. Auch für den diesjährigen Wupperbowl haben sich die Wuppertaler Footballer sehr interessante Testgegner eingeladen. So werden am 02. April neben den heimischen Greyhounds auch die Bonn Gamecocks, die Wesseling Blackvenoms und die Oldenburg Knights II an diesem Turnier teilnehmen. Wieder dabei sind natürlich die „WGC“, die Wuppertal Greyhounds Cheerleader mit ihren Abteilungen den Puppies, den Teen Hounds und den Lady Hounds und werden dem Publikum ordentlich „einheizen“.
Für das leibliche Wohl wird die Catering Crew vor Ort sein, die für hervorragende Bewirtung sorgen wird. Auch Ausstatter und Partner der Greyhounds, DOCA Sports wird an diesem Tag mit einem Stand vertreten sein. Die Greyhounds hoffen, dass viele Fans und Zuschauer den Weg ins Stadion finden und die spielenden Teams lautstark unterstützen. Es soll wieder ein gelungener Tag mit gutem und spannenden Football werden.
Einlass ist ab 11:00 Uhr, der erste Kickoff erfolgt um 12:00 Uhr.
Durch die beengte Parksituation am Stadion, bitten die Greyhounds folgende Alternative zu nutzen: WSW Parkplatz, Brombergerstr. 39-41 (zahlungspflichtig), befindet sich ca. 800 m vom Stadion entfernt.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Lukas Nowrot - Wuppertal Greyhounds (redaktionell geändert)
Gestern wurde Geschichte in der noch jungen Historie der Dorsten Reapers geschrieben. Es gab den ersten Gameday der Herren und den ersten Sieg für das Team um Head Coach Markus Spangenberg. Die Reapers gewannen mit 18:09 gegen die Brilon Lumberjacks, die zwei Klassen höher spielen.
Bei den Gästen sorgte besonders das Laufspiel von Running Back Waldemar Bechthold #28 für viele Yards (Foto: Oliver Jungnitsch)
Für Dirk Pech war es sicherlich einer der anstrengendsten Tage als Vorstandsmitglied der Reapers, denn er kämpfe gestern an allen Fronten. Nach dem ersten erfolgreichen Gameday gestand er mir: „Bei mir war nachher nur noch Vakuum in der Birne. Ich habe nur noch funktioniert und ständig über weitere Verbesserungen nachgedacht. Wir haben echt gewonnen! Unglaublich! Und noch viel besser: wir, die Dorsten Reapers, haben viele neue Zuschauer für diesen Sport begeistern können.“
Zum Freundschaftsspiel gegen den Gast aus Brilon kamen rund 150 Zuschauer, die lange Zeit ein offenes Spiel der beiden Teams sahen. Der Gameday war sehr gut organisiert und mir wird der „Reaper Cheeseburger“ besonders gut in Erinnerung bleiben.
Zum Spiel: Der Cointoss und Kickoff wurde etwas nach vorne gezogen, was eine gute Entscheidung war, denn der Regen setze kurz nach dem Abpfiff ein. Die Brilon Lumberjacks begannen mit dem Kickoff das Freundschaftsspiel um 14:51 Uhr und beendeten ihre 22.-monatige Spielpause. Die Gastgeber aus Dorsten starten mit einem guten Mix aus Lauf- und Passspielzügen. Dabei ging es für die Reapers an der eigenen 25 Yardline los und sie arbeiteten sich über das Feld bis 25 Yardline auf der anderen Seite. Hier spielten sie den 4. Versuch aus und gaben das Angriffsrecht an die Lumberjacks ab. Gerade durch das Laufspiel von Running Back Waldemar Bechthold #28 gelang es den Gästen Yards zu sammeln. Der erste Drive endete an der 9 Yardline der Gastgeber. Von hier erzielten die Gäste die ersten Punkte durch ein Fieldgoal der Nummer 87, Nils Schauerte, dem Kicker und Wide Receiver der Lumberjacks (Spielstand 00:03). Es dauerte bis zum zweiten Quarter, bis es zum ersten Touchdown in der noch jungen Geschichte der Dorsten Reapers kam. Im vierten Versuch warf Quarterback Hanns Wiemann #11 den Ball von der 43 Yardline auf WR Dominic Mein #16, der dann dem Weg in die Endzone fand. Die TPC misslang den Reapers und somit gingen die Dorstener mit 06:03 in Führung. Nach einem weiten Pass von Marco Triharta #14 auf WR Moritz Hund #13 gab es den ersten Touchdown für die Sauerländer. Triharta spielt nach dem Ausflug in die Defense wieder auf der Position des Quarterbacks. Moritz Hund sprintete bei seinem Touchdown von der 50 Yardline unberührt bis in die Endzone der Reapers. Der PAT war nicht gut. Der neue Spielstand von 06:09 war auch gleichzeitig der Pausenstand.
Der erste Touchdown in der Geschichte der Dorsten Reapers (Foto: Oliver Jungnitsch)
Nach der Pause war es wieder ein vierter Versuch, der für die Reapers mit einem Touchdown endete. Nach Pass von Wiemann auf seinen Tight End Lukas Flockert #87 gingen die Hausherren mit 12:09 in Führung. Die TPC brachte keine weiteren Punkte auf das Scoreboard. Kurz später ließen die Dorsten Reapers weitere Punkte liegen. Ein Fieldgoal über 25 Yards ging direkt an die untere Torlatte. Dennoch gehörten die nächsten Punkte wieder den Reapers. Nach einem Pass auf WR Matthias Grewer #15 erhöhen sie auf 18:09, was gleichzeitig auch der Endstand war (PAT/TPC nicht gut).
Nach dem Spiel konnten wir noch eine Einschätzung der beiden Head Coaches bekommen. Chris Nehls, der HC der Lumberjacks ordnete das Testspiel so ein: „Ich denke man hat bei uns gemerkt, dass das letzte Spiel im September 2019 war. Auch die nur kurze Trainingsdauer von sieben Wochen war spürbar. Ich habe einige gute Ansätze gesehen, die Ausführung von den Plays war oft wirklich gut! Auch die Motivation und der Kampfgeist waren da, jedoch haben uns zu viele kleine Fehler, Unachtsamkeit und teilweise auch fehlende Cleverness das Spiel gekostet. Den Dorstenern hat man auch angemerkt, dass sie nervös waren und viele Spieler ihr erstes Spiel bestritten haben, aber sie haben einen großartigen Spirit gezeigt. Auch haben die Reapers bei uns eine nicht optimale Zuordnung im Backfield finden können. Leider haben sie alle drei Touchdowns durch diese Lücke in unserer Defense erzielt. Wenn du da Schwächen zeigst, gleichzeitig in der Offense den Sack nicht zumachst, dann verlierst du halt. So ist das Spiel. Dafür ist am Ende immer der Coach schuld, also geht diese Niederlage auf meine Kappe. Schlussendlich haben wir nicht so „performt“, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt also genug, an dem wir im Training arbeiten müssen. Nach der langen Pause war es aber trotzdem genial, wieder im Wettkampf zu stehen. Wir sind noch lange nicht da, wo wir sein können und wollen, aber die Basis für eine erfolgreiche Zukunft ist da. Harte Arbeit wird uns dahin zurückbringen.“
Markus Spangenberg wurde etwas „überredet“, damit er Head Coach der Dorsten Reapers wurde. Aus heutiger Sicht, so verriet er es uns, war es die richtige Entscheidung. Zu der Spielpremiere seines Teams sagte er uns folgendes: „Ich habe vermutet, dass das Spiel so laufen könnte. Aber so gut, wie es jetzt gelaufen ist, hätte ich nicht erwartet. Mit Stephan (Humberg) habe ich auch die Dorsten Braves in s Leben gerufen. Im ersten Vorbereitungsspiel gab es eine 80:0 Niederlage gegen die Dinslaken Dragons. Sie spielten damals in der Regionalliga. Auch hier waren wir mit dem Team im kompletten Neuaufbau. Das zweite Spiel ging gegen die Assindia Cardinals. Das ging mit 105:05 oder so zu Ende. Mit diesen Erfahrungen war es schwierig den Neustart der Dorsten Reapers realistisch einzuschätzen. Bei meinem Team hat mich die Teamleistung angenehm überrascht. Wir sind mit 23 Mann aufgelaufen und jeder ist für jeden eingesprungen. Da entwickelt sich ein richtig gutes Teamgefühl. Das war schon cool!“
Auf den Einwurf, dass die Reapers mehr Einsatz gezeigt haben und die häufigen Gastgeschenke der Lumberjacks dankend angenommen haben, sagte Markus: „Ja das stimmt. Wir haben immer wieder verschiedene Spielsituationen angesprochen, wie z.B. beim Kickoff. Das ist dann ein freier Ball, also schmeiß dich drauf. Das haben meine Jungs gut umgesetzt. Da ist überraschend wie viel aus dem Training beim Team hängen geblieben ist. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass das schwülwarme Wetter alles andere als angenehm war und wir im letzten Jahr nur Flag-Football trainieren konnten. Dafür war es eine gute Teamleistung. Als Coach siehst du aber immer Dinge, an denen wir arbeiten müssen.“ Markus Spangenberg wird somit am der Feinabstimmung arbeiten und schaut optimistisch in die Zukunft der Reapers und deren Ligastart.
Am kommenden Samstag werden die Herren der Dorsten Reapers ihr erstes richtiges Spiel bestreiten. Zum Kickoff um 15:00 Uhr erwarten sie die Brilon Lumberjacks zu einem Freundschaftsspiel. Vor dem Spiel gelang es uns noch, ein Statement beider Teams zu erhalten.
Der Kickoff im American Football erfolgt in Dorsten für die Reapers mit einem Jahr Verspätung (Foto: Oliver Jungnitsch)
Die Dorsten Reapers wurden durch Corona, wie viele andere Teams auch, ausgebremst. Ursprünglich wollten sie in Jahr 2020 den Ligabetrieb aufnehmen und zuvor Testspiele absolvieren. Jetzt ist alles auf 2021 verschoben. Mit Markus Spangenberg haben die Reapers einen erfahrenen Head Coach an ihrer Sideline, somit darf man gespannt sein, wie er aus den Spielern ein Team formen konnte. Vor dem Spiel wollten wir von Dirk Pech (Vorstand der Reapers) wissen, wie er das Testspiel sieht und was die Zuschauer erwarten können. Hier ist seine Antwort:
„Es wird ein großer Testlauf nicht nur für die Spieler. Wir werden das erste Mal unsere komplette Küche aufbauen und für die Zuschauer Hamburger, belgische Pommes, Würstchen und Salat anbieten. Für die Kleinen wird eine Hüpfburg da sein. Merchandise wird ebenfalls angeboten. Der Einlauf mit Musik und „Reaper“, dem Maskottchen, wird ebenfalls das erste Mal mit Pyrortechnik die Mannschaft präsentieren. Zudem haben wir einen Stadionsprecher, der versuchen wird, den Zuschauern das Geschehen auf dem Platz verständlich zu erklären. Selbst für unsere Vereinsärzte des St. Anna Hospital wird es der erste und hoffentlich nicht ganz so Intensive Einsatz. „Spangi“ hofft, dass die Jungs durchhalten. Bislang haben viele der Spieler nur trainiert.“
Gegner für die Dorsten Reapers ist für uns kein Unbekannter, denn die Brilon Lumberjacks begleiten wir schon seit Jahren. So waren wir auch bei dem letzten Spiel der Lumberjacks vor Ort, bevor die lange Coronapause einsetzte. Auch von Chris Nehls, dem HC und Vorstand der Brilon Lumberjacks wollten wir eine Einschätzung zum Testspiel haben.
Chris antwortete uns so: „Also ich denke, dass nach der sehr langen Zeit mit extrem wenig Football, eingeschränktem Trainingsbetrieb und null Spielbetrieb aktuell alles offen ist. Die Liga, in der eine Mannschaft spielt, ist erst mal zweitrangig, auch wie lange es ein Team schon gibt. Entscheidend wird sein, wer wieder besser in das Spiel reinkommen wird. Wichtig ist sicherlich auch die Einstellung der Spieler und natürlich irgendwann, im Verlauf des Spiels, wie auch in der Saison, wird die Erfahrung der Teams einen großen Einfluss haben. Ich bin der Ansicht, die Kadertiefe muss stimmen, hier sehe ich auch die größeren Probleme für viele Teams. Nicht vergessen darf man, viele Spieler haben aus Altersgründen aufgehört. Andere sind noch verunsichert oder besorgt wegen COVID und den Folgen. Ich glaube, viele Teams haben ein deutlich anderes Gesicht als noch im Jahr 2019. Dorsten ist ein neues, hungriges Team! Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind wir ihr erster Gegner im Senioren Bereich. Die wollen ihr erstes Spiel also definitiv gewinnen, klar! Sie werden „brennen“, wir aber auch. Unser letztes Spiel hatten wir im September 2019 also ist der „Entzug“ schon groß.“
Weitere Informationen zum Freundschaftsspiel sind bei Facebook - Link
Die Fighting Miners aus Witterschlick haben mit Joachim „Jo“ Schönenberg Ihren Head Coach gefunden. Mit der Verpflichtung ihres absoluten Wunschkandidaten setzen sie ein sportliches Ausrufezeichen in Richtung Zukunft und Neuaufbau.
Joachim „Jo“ Schönenberg wird Head Coach bei den Fighting Miners Witterschlick (Foto: Fighting Miners Witterschlick)
Der erfahrene Coach, welcher 1978 bei den Red Devils Bonn mit dem American Football begonnen und im Jahre 1979 als zweiter Vorsitzender die damaligen Bonner Jets mitbegründet hat wird ab sofort das neu formierte Team führen.
Am vergangenen Freitag wurde Head Coach Jo seinem neuen Team vorgestellt und begeisterte seine Spieler mit seiner Philosophie und Einstellung. Gerne hörten die Jungs zu als er von seinen Erfolgen als Spieler erzählte. Genauso bedauerten Sie mit ihm, dass er 1981 mit seinem damaligen Team den sportlichen Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hat, dies jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich war. Für einige im Team ist der Coach jedoch kein Unbekannter. Denn auch er war es, der die Fighting Miners Seniors im Jahre 2015 mit aufgebaut hat. Auch bei der Gründung der Fighting Miners Juniors, welche unter Head Coach Marcell Wallikewitz bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen haben, war er beteiligt.
Nunmehr blicken die Fighting Miners jedoch in die Zukunft und werden in der Saison 2021 wieder am Spielbetrieb teilnehmen.
Wenn auch Ihr Lust habt ein Teil des Teams zu werden und mit den Fighting Miners etwas Neues aufzubauen seid ihr herzlich willkommen. Trainiert wird jeden Freitag von 20:00 bis 21:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz, Auf dem Schurweßel 2, 53347 Alfter-Witterschlick. Bei Fragen könnt Ihr Euch auch per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. wenden.
Selbstverständlich sind auch Spieler im Jugendbereich herzlich willkommen. Unsere Jugend trainiert jeden Montag und Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Michael Schlegel - Fighting Miners Witterschlick
Endlich ist es soweit. Das American-Football-Team der Fighting Miners aus Witterschlick nimmt den Trainingsbetrieb wieder auf.
Nachdem in der letzten Woche ein erfolgreiches Kick-off-Meeting stattgefunden hat und man sich untereinander kennenlernte leiteten die Coaches Marcell und Aly das erste Training, bei welchem die Spieler direkt mal im Combine auf Herz und Nieren geprüft wurden. Der Leistungscheck, welcher im American Football Combine genannt wird, dient u.a. zur Feststellung der Fitness und Fähigkeiten eines jeden Spielers. Mit diesen Erkenntnissen werden sich die Coaches anschließend auseinandersetzen und im Laufe der Zeit die Positionen auf dem Spielfeld vergeben.
Hierbei handelt es sich unter anderem um einen 40-Yard-Dash (Ermittlung von Geschwindigkeit und Beschleunigung), Broad Jump (Weitsprung aus dem Stand), Vertical Jump (Hochsprung aus dem Stand) und 3-Zone-Drill (Ermittlung von Schnelligkeit und Koordination).
Am Ende des ersten Trainings konnte man in den erschöpften Gesichtern sehen, dass die Spieler alles gegeben haben und trotzdem Spaß an der Sache hatten. Im Abschluss-Huddle gaben die Coaches den Spielern noch ein kurzes Feedback. Alles in allem war es ein sehr guter Trainingsauftakt. Und alle Teilnehmer freuen sich bereits auf das nächste Training.
"Wenn auch Ihr Lust habt ein Teil des Teams zu werden und mit den Fighting Miners etwas Neues aufzubauen seid ihr herzlich willkommen. Trainiert wird jeden Freitag und ab dem 21.09.2020 auch jeden Montag von 20:00 bis 21:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz, Auf dem Schurweßel 2, 53347 Alfter-Witterschlick.Bei Fragen könnt Ihr Euch auch per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. wenden. Selbstverständlich sind auch Spieler im Jugendbereich herzlich willkommen. Unsere Jugend trainiert wird jeden Montag und Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr.", sagt Michael Schlegel von den Fighting Miners.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Michael Schlegel - Fighting Miners Witterschlick
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