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Herausforderung für die Men in Blue: Wuppertal Greyhounds gegen Assindia Cardinals

Das fünfte Spiel in genauso vielen Wochen für die Men in Blue steht am morgigen Samstag (10.6., KickOff 15 Uhr) an. Die Assindia Cardinals sind zu Gast im Bergischen, bei den Wuppertal Greyhounds. Es gilt die Scharte der Niederlage im Season-Opener zuhause auszuwetzen - auch, wenn die Vorzeichen aufgrund der weiter verschärften Personalsituation auf Seiten der Cardinals auf ein schwieriges Spiel deuten.

Herausforderung für die Men in Blue: Wuppertal Greyhounds gegen Assindia Cardinals - Foto: Oliver JungnitschHerausforderung für die Men in Blue: Wuppertal Greyhounds gegen Assindia Cardinals - Foto: Oliver Jungnitsch

Die Cardinals und Greyhounds sind in der Tabelle aktuell auf Platz 5 bzw. 6. Mit bereits drei Niederlagen auf dem Konto sind die Men in Blue schon zu diesem Zeitpunkt auf fremde Hilfe angewiesen, das ausgegebene Saisonziel des direkten Wiederaufstiegs zu erreichen. Eine weitere Niederlage würde auch diese Möglichkeit aller Voraussicht nach zunichte machen.

Die Wuppertal Greyhounds konnten als Aufsteiger in die Regionalliga West im Hinspiel die Men in Blue im Stadion Am Hallo mit 27-12 bezwingen. Dabei nutzte man die Fehler der Cardinals eiskalt aus. Zuletzt gewannen die Wuppertaler ihr Heimspiel gegen die noch punktlosen Düsseldorf Bulldozer im heimischen Stadion mit 16:0

Headcoach Bernd Janzen sagt zur Begegnung:„Wir sind mit einem sehr, sehr angeschlagenen Kader nach Bielefeld gefahren – vor allem in den beiden Line-Bereichen. Weil sich das dann während des Spiels noch weiter dramatisiert hat, sodass wir nachher im Prinzip noch drei gelernte Offense Line-Spieler hatten, war es recht schwierig, geordnete Aktionen aufs Feld zu bringen und zu scoren. Dazu haben wir noch zwei, drei Fehler gemacht – zu viele. In der ersten Halbzeit haben wir noch ganz gut mitgehalten – wider Erwarten. Dann haben uns nachher die Kräfte verlassen, was sie am Samstag nicht tun sollen.“

„Unsere Personalsituation – vor allem in oder Offense Line wie auch in der Defense Line – ist nach wie vor prekär. Wir müssen gucken, dass wir ein paar Jungs gesund kriegen. Da arbeiten wir dran, dass sie spielen können. Wie gut und wie fit sie spielen können, steht wieder auf einem anderen Blatt. Wir müssen erstmal gucken, dass wir genug Körper aufs Feld kriegen. Der Fokus liegt momentan darauf, eine Mannschaft aufs Feld zu bringen, die wettbewerbsfähig ist. Das ist unsere Hauptsorge. Manchmal musst du deine Pläne, die du hast, aus dem Fenster schmeißen, wenn du die nötigen Leute dafür nicht hast. Dann fängst du an, Löcher zu stopfen und bringst demjenigen dann rudimentäre Sachen bei.“

Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Roland Schicho  - Essen Assindia Cardinals 

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