U19
Die Saison der Bielefeld Bulldogs U19 steht in den Büchern. Es wurde für Head Coach Victor Serowy und Defense-Coordinator Dario Poier die erste Meisterschaft mit der U19. Gekrönt mit einer Perfect Season. Bedenkt man, das die U19 die vergangene Saison abbrechen musste, ist diese Leistung sehr hoch zu bewerten.

Bulldogs U19 feiert Meisterschaft und Perfect Season (Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: 1.AFC Bielefeld Bulldogs e.V. - André Zarnke)
Auch die aus der U16 aufgestiegenen Spieler konnten von Anfang an ins Team integriert werden und bildeten mit den Veteranen eine sehr gute Basis. Einziger Wermutstropfen waren die drei ausgefallenen Spiele, welche jeweils vom Gegner abgesagt wurden. Head Coach Serowy resümiert: "Wir haben relativ früh in der Saison gemerkt, das wir den Weg des glücklichen eingelenkt hatten und gleich in den ersten zwei Spielen gegen unsere größten Mitkonkurrenten mit Mönchengladbach (48:00) und Münster (42:00), ein Ausrufezeichen setzen konnten. Nach den ersten 7 Tagen in die Saison war die Zielvorgabe klar formuliert:“ Die Meisterschaft und so dominant wie möglich aufzutreten."
Serowy weiter: "Zu unseren größten Stärken gehörte Offensiv das RB-Squad, unsere O-line und die Stärke 3rd Downs in neue first Downs zu verwandeln. Defensiv war einer unserer größten Stärken, die Konzentration bis zum Ende des Spiels hoch zu halten. So wurden individuelle spontane Fehler schnell verbessert und das Team fand immer wieder schnell als Einheit zusammen. Zum anderen war unser Vorteil, dass wir in der Front 7 Hart und Physisch aufgetreten sind. So wurde das gegnerische Running Game schnell gestoppt."

Die Bielefeld Bulldogs U19 (Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: 1.AFC Bielefeld Bulldogs e.V. - André Zarnke)
Auch Defense-Coordinator Dario Poier zeigte sich sehr stolz auf sein Team. Er fasste die Saison so zusammen: "Wir haben die Saison nach 12 offiziellen Spielen (9 davon ausgetragen) ungeschlagen beendet und im Durchschnitt mehr Punkte pro Spiel gemacht (ca. 35) als in der ganzen Saison gegen uns gescored wurde (32). Wir haben deutlich gezeigt, das wir nicht in diese Liga gehören. Wir haben mittlerweile einen ziemlich guten Trainerstab zusammengestellt, mit dem wir unsere Jungs auf jeden Fall auf die kommende Saison vorbereiten können, nur benötigen wir die entsprechende Manpower, um dieses Know-How auch aufs Feld zu bekommen. Victor und Ich sind optimistisch, da wir im Gegensatz zu den letzten Jahren weniger Abgänge haben und wieder einen guten Schwung aus der eigenen U16 hochziehen können. Dadurch starten wir schon mit einer guten Basis in das nächste Jahr, die wir über unser Recruiting ausbauen werden."
Poier weiter: "Für die kommende Saison die ab dem 5.11.18 beginnt, ist unser größtes Ziel das Jugend Program einige Schritte in die Höhe zu heben. Ein erster Schritt ist schon getan indem wir unseren Coaching Staff von 5 auf 9 Coaches vergrößern konnten. Im weiteren Fokus stehen die Kadererweiterung bis November auf der Agenda. Alles in allem soll das Konzept näher an den Leistungssport heranrücken."
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt 1. AFC Bielefeld Bulldogs e.V. - André Zarnke
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Großer Erfolg für die Jugendabteilung der Bonn Gamecocks: Am Samstag sicherten sich die U19-Junioren der Kampfhähne mit einem 16:6-Heimsieg gegen die Dortmund Giants vorzeitig die Meisterschaft der NRW-Regionalliga ihrer Altersklasse.
U19-Junioren der Gamecocks holen Regionalliga-Meisterschaft (Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: Noël Martin Heyen - AFC Bonn Gamecocks 1988 e. V.)
Im Duell des Tabellenführers Bonn gegen den Tabellenzweiten Dortmund waren die Gastgeber im Sportpark Pennenfeld früh mit einem Touchdown-Run von Quarterback Dominik Rudolf in Führung gegangen. Im zweiten Viertel gelang es Bonn dank eines Lauf-Touchdowns von Robin Walther, und mit einer erfolgreichen Two-Point-Conversion von Rudolf die Führung auf 14:0 auszubauen.
Erst kurz vor der Pause kamen die Giants mit einem sehenswerten Pass-Spielzug zum Anschluss-Touchdown. Der folgende Versuch einer Two-Point-Conversion endete allerdings in einer Interception durch Bonns Defense, sodass es zur Halbzeit beim 14:6-Zwischenstand blieb. In der zweiten Spielhälfte neutralisierten sich die Kontrahenten dann weitestgehend, die Defensivabteilungen beider Seiten dominierten. Nur die Gamecocks kamen durch einen Safety noch zu zwei zusätzlichen Punkten.
Durch den Sieg sind die Gamecocks nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen, das Rückspiel gegen Dortmund am kommenden Wochenende hat für das Tableau nur noch kosmetische Bedeutung. Vorbehaltlich der Lizenzierung werden die Kampfhähne 2019 nach vier Jahren Abwesenheit wieder in der prestigeträchtigen GFL Juniors antreten. Bonns Headcoach Gerd Michel sagte nach der Partie: „Wir haben die erste Halbzeit mit gutem Spiel und viel Willenskraft gestaltet und uns in der zweiten Hälfte mit Glück und unserer Physis ins Ziel gerettet. Ich bin sehr stolz auf mein Team. Meisterschaft und Aufstieg sind ein toller Erfolg, gerade auch im Jahr des 30. Vereinsjubiläums. Bei allem Jubel über das Erreichte wartet aber jetzt jede Menge Arbeit auf uns, um uns auf die GFLJ vorzubereiten.“
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Noël Martin Heyen - AFC Bonn Gamecocks 1988 e. V.
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Am letzten Spieltag der GFLJ-Saison 2018 gewannen die Typhoons vom Kaiserswerther Theodor-Fliedner-Gymnasium (TFG) nach ihrem 28:16-Auswärtssieg in der Hinrunde auch das Rückspiel gegen die Troisdorf Jets und verteidigten durch einen 14:00-Erfolg ihren vierten Tabellenplatz vor dem Aufsteiger. Allerdings wird auch Letzterer als Tabellenfünfter nicht den Weg zurück in die Regionalliga antreten müssen, hatten doch noch vor Saisonbeginn die Münster Mammuts ihre Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen, womit der Absteiger schon seit April dieses Jahres feststand.

Das Ende der GFLJ-Saison 2018 für die TFG Typhoons (Fotograf und verantwortlich gemäß DSGVO: Michael Pfaff)
Im Rahmen von „Sports Meets Music“, der sechsten Ausgabe des Zusammentreffens vom Sport und Kultur am TFG, siegten die „Fliedner-Schüler“ dank einer bärenstarken Leistung ihrer Defense. Dabei gelang es den Mannen von Defense Coordinator Martin Pfeiffer nicht nur, ihren einzigen etwas schwächeren Auftritt in dieser Saison – vor Wochenfrist bei den Cologne Crocodiles – vergessen zu machen, sondern sich mit dem ersten Spiel ohne jeglichen Gegenpunkt in 2018 auch noch zu belohnen. Aber damit noch nicht genug: In Person von Nils Mohrmann brachte die Typhoons-Defense zu Beginn des zweiten Quarters auch noch zum bereits fünften Mal in dieser Saison Punkte aufs Scoreboard. Sein viertes Turnover in 2018 konnte der Defense Back nach gesichertem Fumble über 40 Yards in die Troisdorfer Endzone tragen, bevor Kicker Arian Ghorbani mit seinem erfolgreichen Point-after-Touchdown (PAT) auf 7:0 stellte. Und auch für die weiteren Highlights der ersten Halbzeit zeichnete die Typhoons-Defense verantwortlich: Von Defense Liner Alexander Ehrensberger und Linebacker Richard Jasper gesicherte Fumbles sorgten dafür, dass die knappe Führung zur Halbzeit Bestand hatte, wenngleich diese durchaus noch etwas höher hätte ausfallen können. Jedoch blieb Kicker Arian Ghorbani Mitte des ersten Viertels der Erfolg beim 44-Yard-Fieldgoal-Versuch versagt.
Nach der Halbzeitpause erlebten die 400 Zuschauer im Rather Waldstadion ein Quarter der verpassten Gelegenheiten: Erster Drive der Jets-Offense, erster Versuch – Interception Nils Mohrmann, ohne dass anschließend etwas Zählbares herausgekommen wäre. Zweiter Drive der Jets, erster Versuch – Interception Johannes Wieding (im 8. Saisonspiel sein 8. Turnover), ohne dass anschließend etwas Zählbares herausgekommen wäre. Dritte Drive der Jets, erster Versuch – Fumble, gesichert durch Samuel Fuchs, ohne dass anschließend etwas Zählbares herausgekommen wäre. Zumindest hatte man sich aufseiten der Typhoons Ende des dritten Quarters durch Läufe von Running Back Paul Zschäbitz und Quarterback (QB) Jona Willemsen sowie einen langen Pass des Typhoons-QB auf Wide Receiver Christopher Kähler auf die gegnerische 6-Yard-Linie und damit in eine erfolgversprechende Feldposition vorarbeiten können.
In der Folge sah das vierte Quarter dann schnell das 14:0 durch einen kurzen Lauf von Running Back Leon Hoffmann und den PAT von Arian Ghorbani, nachdem sich QB Jona Willemsen zuvor Stück für Stück auf die 1-Yard-Linie der Jets vorgearbeitet hatte. Alle nachfolgenden Versuche der Gäste, noch einmal heranzukommen, konnten von der in dieser Saison für nicht weniger als zwei Dutzend Turnovers verantwortlichen Defense der TFG Typhoons erfolgreich gestoppt werden, sodass es am Ende beinahe noch zu einem weiteren Touchdown für die „Fliedner-Schüler“ gereicht hätte. Jedoch endete der kraftvolle Lauf von QB Jona Willemsen auf der 1-Yard-Linie der Jets, begleitet von hörbarem Staunen unter dem Tribünendach des Rather Waldstadions ob seines Zusammentreffens mit dem Troisdorfer Cornerback, dem der Whitehead dann den Schlusspfiff folgen ließ.
Mit diesem Sieg gehen die TFG Typhoons nach zwei Siegen und sechs Niederlagen mit 4:12 Punkten auf Platz vier aus der Saison, gefolgt von den Troisdorf Jets mit 0:16 Punkten. In die Playoffs der GFLJ ziehen die Düsseldorf Panther als Tabellenerster (15:1 Punkte) und der letztjährige Junior-Bowl-Gewinner Paderborn Dolphins (11:5) ein. Auf Platz drei gehen die Cologne Crocodiles (10:6) ins Ziel.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Nach der 07:27-Heimniederlage im Hinspiel mussten sich die U19 Typhoons auch im Rückspiel bei den Cologne Crocodiles mit 10:23 geschlagen geben. Mögen die beiden Ergebnisse auch vergleichbar erscheinen, waren die beiden Partien alles, nur nicht das. Legten die Kölner im Hinspiel einen enorm starken Auftritt hin und gingen in der Folge als verdienter Sieger vom Platz, konnten sie am Wochenende beileibe nicht ihr Potenzial abrufen, da sie insbesondere aufseiten ihrer Offense als Konsequenz der Begegnung gegen die Düsseldorf Panther vor Wochenfrist auf eine Vielzahl von Startern verletzungsbedingt verzichten mussten. In der Konsequenz sah es über weite Strecken der Partie so aus, als könnten die Typhoons aus der Domstadt was mitnehmen, jedoch standen sie sich dabei letztlich selbst im Wege und mussten ohne Punkte die Heimreise nach Düsseldorf antreten.

Einer von unzähligen sicheren Catches auf Typhoons-Seite durch Wide Receiver Maximilian Neises (43) - sie halfen am Ende nichts (Fotograf und verantwortlich gemäß DSGVO: Bernd Thiel)
Dabei hatte die Typhoons-Offense die Kette bewegt wie lange nicht mehr, war nicht, wie in den Vorwochen, nur in guten Ansätzen steckengeblieben. Läufe von Running Back Leon Hoffmann, vor allem aber Pässe der beiden eingesetzten Quarterbacks Jona Willemsen und Max Bühling und sichere Catches der Receiver Christopher Kähler, Fabian Büßelmann, Johannes Middelhoff, Maximilian Neises und Finn Schnitzler sorgten für eine Vielzahl an Yards, die man aber letztlich selbstverschuldet wieder hergab. Hatte man sich in eine erfolgversprechende Feldposition vorgearbeitet, machten anschließend mit unschöner Regelmäßigkeit Unkonzentriertheiten und überflüssige Strafen den Raumgewinn wieder zunichte. Hatte man selbst - in Person von Defense Back Johannes Wieding - das Ei mal erobern und nach der Interception weit nach vorne tragen können, ging es anschließend durch Strafen gleich mal doppelt so weit wieder zurück. Hatte man einen Fumble der „Crocs“ - in Person von Linebacker Richard Jasper - gerade gesichert, folgte im nachfolgenden Offense-Drive der eigene Fumble hinterher. Zu allem Überfluss stand dann noch eine Typhoons-Defense auf dem Platz, die an diesem Tag erstmals in dieser Saison schwächelte und mit ungewohnten Unzulänglichkeiten ihren Coordinator Martin Pfeiffer ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns brachte.
So gewannen die Typhoons zwar zwei Quarter, für den durchaus möglichen Sieg reichte es aber nicht. Im ersten Quarter (3:0) kamen statt eines Touchdowns lediglich drei Punkte durch ein 22-Yard-Fieldgoal des am Sonntag als Kicker agierenden Christopher Kähler aufs Scoreboard, im dritten Quarter (7:0) sorgten Running Back Jonas Lüttger nach kurzem Pass von Max Bühling sowie Christopher Kähler mit seinem erfolgreichen PAT für Punkte. Dazwischen lag ein zweites Spielviertel quasi zum Vergessen (0:17), in dem man es als Krönung den Gastgebern in den verbleibenden 45 Sekunden vor der Halbzeit noch gestattete, einmal quer übers Feld zu laufen und drei weitere Punkte zum Pausenstand von 17:3 auf die Anzeigetafel zu bringen. Im letzten Spielabschnitt (0:6) gelang es den Kölnern bereits mit ihrem ersten Offense-Drive, die beim Stand von 17:10 zwischenzeitlich aufkeimenden Hoffnungen der Typhoons auf Zählbares an diesem Tag zunichte zu machen.
Somit wird es für die Typhoons nun darum gehen, in den kommenden Trainingstagen die Kräfte noch einmal zu bündeln, will man nicht Gefahr laufen, durch eine Heimniederlage gegen die Troisdorf Jets mit mehr als 12 Punkten Differenz auch noch den Tabellenplatz vier zu verlieren. Die Austragung dieses für 2018 letzten Saisonspiels erfolgt am kommenden Samstag im Rahmen von „Sports Meets Music VI“ um 19:00 Uhr im Rather Waldstadion.
17:03 46-Yard-Fieldgoal Cologne Crocodiles
17:10 Jonas Lüttger nach 2-Yard-Pass Max Bühling, PAT Christopher Kähler
23:10 41-Yard-Lauf Cologne Crocodiles, PAT failed
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Nach der 10:21-Heimniederlage im Hinspiel mussten sich die U19 Typhoons auch im Rückspiel an der Pader dem Deutschen Meister Paderborn Dolphins geschlagen geben. Am Ende stand eine 0:23-Niederlage auf dem Scoreboard, obwohl die „Fliedner-Schüler“ bis in den letzten Spielabschnitt hinein in Schlagdistanz geblieben waren. Letztlich reichte es aber nicht, mit der auch seitens der Gastgeber anerkannt stärksten Defense der German Football League Juniors (GFLJ) unterwegs zu sein, gelang es der Typhoons-Offense doch trotz guter Ansätze nicht, ausreichend Durchschlagskraft zu entwickeln.

Hielten lange Zeit dagegen die Typhoons in Blau bei den Paderborn Dolphins (Fotograf und verantwortlich gemäß DSGVO: Bernd Thiel)
Gute Ansätze meint dabei, den Ball bewegt, Yards gemacht zu haben. Dafür sorgten insbesondere Pässe von Quarterback Max Bühling auf seine Receiver Christopher Kähler und Fabian Büßelmann sowie Läufe der Running Backs Leon Hoffmann und Tassilo Piest. Allerdings gelang es während der gesamten Partie nicht, bis in die Redzone der Dolphins vorzudringen, sodass die Typhoons erstmals in dieser Saison ohne Punkte aus der Partie gingen.
Auf der anderen Seite standen die Mannen von Defense Coordinator Martin Pfeiffer, die dem amtierenden Junior-Bowl-Gewinner bis ins letzte Spielviertel hinein alles abverlangten. Denn was bis dahin auf der Anzeigetafel stand, war lediglich ein Fieldgoal der Dolphins aus dem allerersten Drive der Partie sowie ein Touchdown-Lauf unmittelbar nach der Halbzeitpause, die den Typhoons wie in den vorangegangenen Partien nicht gerade gutgetan hatte. Für die Entscheidung sorgte erst nach dem letzten Seitenwechsel Dolphins- und Nationalmannschafts-Quarterback Luke Wentz mit einem kraftvollen 22-Yard-Lauf in die Typhoons-Endzone zum 16:00, dem wenig später auch noch das 23:00 folgte.
Damit dürfte das Rennen um die beiden Playoff-Plätze auf dem Weg zum diesjährigen Junior Bowl gelaufen sein. Denn am Sonntag unterlag der nächste Gegner der TFG Typhoons, die Cologne Crocodiles (Sonntag, 24. Juni, 15:00 Uhr), den Düsseldorf Panther zu Hause mit 15:20, sodass die Domstädter mit 8:6 Punkten nun kaum noch Chancen haben dürften, an den Düsseldorf Panther (13:1) und/oder den Paderborn Dolphins (9:3) vorbeizuziehen. Für die Typhoons (2:10) wird es in den beiden verbleibenden Partien darum gehen, Tabellenplatz vier zu verteidigen, wobei sie am letzten Spieltag, am 30. Juni, im Rahmen von „Sports Meets Music“ den aktuellen Tabellenletzten Troisdorf Jets (0:12) zu Gast haben.
16:00 22-Yard-Lauf Paderborn Dolphins, PAT failed
23:00 1-Yard-Lauf und PAT Paderborn Dolphins
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