U19
Am gestrigen Samstag gewannen die Düsseldorf Panther ihr letztes Saisonspiel erwartungsgemäß gegen den diesjährigen Absteiger aus der German Football League Juniors (GFLJ) Gruppe West, gegen die Bonn Gamecocks, mit 49:12. Somit gehen die Raubkatzen mit 10:6 Punkten aus der Regular Season 2019. Für die U19 der TFG Typhoons bedeutet das vor ihrem letzten Gruppenspiel am kommenden Samstag, den 20. Juli: Gewinnen sie im heimischen Rather Waldstadion (Kick-off 15 Uhr) gegen den gestern gegen die Cologne Crocodiles 00:48 unterlegenen amtierenden Deutschen Meister Paderborn Dolphins, stehen auch sie bei 10:6 Punkten, bleiben in der Abschlusstabelle der Gruppe West aber aufgrund des gegen die Panther gewonnenen direkten Vergleichs vor dem Lokalrivalen auf Platz zwei der Tabelle.
Das Hinspiel bei den Paderborn Dolphins hatten die TFG Typhoons mit 26 12 für sich entscheiden können (Foto: Bernd Thiel-Wieding)
Im Falle eines Unentschiedens oder einer Niederlage rutschen die „Fliedner-Schüler“ auf Platz drei der Tabelle ab. Der Tabellenzweite der Gruppe West qualifiziert sich neben den verlustpunktfrei als Erster durch die Vorrunde gegangenen Cologne Crocodiles für die Play-offs der GFLJ 2019. Das Viertelfinale – ob mit Panther- oder mit Typhoons-Beteiligung – wird am Samstag, den 27. Juli, in Wiesbaden bei den dort beheimateten Phantoms, dem Tabellenersten der Gruppe Mitte, gespielt werden. Von daher kann es für die TFG Typhoons, wollen sie denn erstmals in ihrer 14-jährigen Geschichte in die Play-offs der GFLJ einziehen, am Samstag nur heißen: hopp oder top! Ein Regular-Season-Finale mit Endspielcharakter!
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Am Wochenende unterlagen die U19 TFG Typhoons beim aktuellen Tabellenführer der Gruppe West der German Football League Juniors (GFLJ) und Junior-Bowl-Favoriten 2019, bei den Cologne Crocodiles, mit 06:32. Jenseits des Ergebnisses konnte sich die Leistung der „Fliedner-Schüler“ allerdings insbesondere aufseiten ihrer Defense durchaus sehen lassen, hatte der Verlauf der Partie doch so gar nichts zu tun mit der deutlichen Niederlage, die man im Hinspiel erlitten hatte (03:49), als man in allen Mannschaftsteilen einen wahrlich gebrauchten Tag erwischt hatte.
Lenard von Tucher #20 (Foto: Bernd Thiel-Wieding)
So gestatteten die Mannen von Defense Coordinator Martin Pfeiffer den Gastgebern bis tief ins zweite Quarter hinein lediglich zwei Fieldgoals zur 6:0-Führung, bevor die Typhoons-Offense eine der wenigen Kölner Schwächen zum zwischenzeitlichen Ausgleich nutzen konnte. Dabei war es Running Back Lenard von Tucher (Foto, #20), der die fehlenden zwei Yards in die gegnerische Endzone laufen konnte, nachdem zuvor das halbe Team den Kölner Punt aus ihrer Endzone heraus hatte blocken können. Zur Halbzeit stand dann eine 12:06-Führung der „Crocs“ auf dem Scoreboard, nachdem es ihnen gelungen war, die erste Unachtsamkeit des Tages in der Typhoons-Defense durch die Luft auszunutzen.
Nach dem Wiederanpfiff ermöglichten dann zwei Fehler aufseiten der Typhoons-Offense den Crocodiles die Vorentscheidung im jeweils darauffolgenden Drive, bevor die Gastgeber im letzten Quarter noch auf 32:06 erhöhen konnten.
Somit haben die Typhoons in 14 Tagen „ihr Endspiel“. Am Samstag, den 20. Juli, treten sie um 15 Uhr im heimischen Rather Waldstadion gegen den amtierenden Deutschen Meister Paderborn Dolphins zum letzten Spiel der Regular Season an. Gewinnen die „Fliedner-Schüler“ die Partie, stehen sie eine Woche später in Wiesbaden bei den dort beheimateten Phantoms erstmals in ihrer 14-jährigen Geschichte in den Playoffs der GFLJ. Im Falle eines Unentschiedens oder einer Niederlage wird es der Lokalrivale Düsseldorf Panther sein, der ins diesjährige Viertelfinale einzieht.
03:00 25-Yard-Fieldgoal Cologne Crocodiles
06:00 35-Yard-Fieldgoal Cologne Crocodiles
18:06 14-Yard-Lauf Cologne Crocodiles
19:06 PAT Cologne Crocodiles
25:06 15-Yard-Lauf Cologne Crocodiles
26:06 PAT Cologne Crocodiles
32:06 32-Yard-Pass Cologne Crocodiles (PAT failed)
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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„Fliedner-Schüler“ gewinnen den direkten Vergleich gegen die Düsseldorf Panther - Wenn nach einer deutlichen Heimspielniederlage aufseiten des Heimteams und seiner Anhängerschaft unmittelbar nach Spielschluss nur glückliche Gesichter auf und neben dem Spielfeld zu sehen sind, dann muss das schon einen besonderen, einen sehr speziellen Grund haben. Bei den TFG Typhoons gab es am Freitagabend derer gleich drei. Zum einen war soeben die siebte Austragung von „Sports Meets Music“, dem Zusammentreffen von Sport und Kultur am Theodor-Fliedner-Gymnasium (TFG) in Düsseldorf-Kaiserswerth, über die Bühne gegangen, das mit mehr als 900 Zuschauern im Rather Waldstadion am Rande des Aaper Waldes eine neue Rekordkulisse mit sich gebracht hatte. Zum Zweiten hatten im Vorfeld des Friday Night Lights Games Big Band und Vocals des TFG dem Publikum dermaßen eingeheizt, dass die Stimmung bereits zum Kick-off des Lokalderbys gegen die Düsseldorf Panther auf dem Siedepunkt war. Zum Dritten hatten sich die TFG Typhoons dem Lokalrivalen trotz nachhaltiger Publikumsunterstützung zwar mit 16:37, mit -21 geschlagen geben müssen, den direkten Vergleich gegen die Raubkatzen aber für sich entschieden, da sie am zweiten Saisonspieltag bei den Panthern mit 26:03, mit +23 hatten gewinnen können. Somit lebt die Hoffnung auf die erste Play-off-Teilnahme in 14 Jahren Typhoons-Geschichte weiter, die Hoffnung auf die Qualifikation fürs Viertelfinale um die diesjährige Meisterschaft in der German Football League Juniors (GFLJ).
U19 TFG Typhoons vs Düsseldorf Panther im Rahmen von Sports Meets Music VII (Foto: Bernd Thiel)
Dass es beim Rückspiel gegen die Panther nicht erneut zu einem Sieg gereicht hatte, war zum einen den gegenüber dem Hinspiel nicht wiederzuerkennenden, enorm verbesserten Gästen geschuldet. Zum anderen gelang es den Typhoons in keiner Phase des Spiels, an die Leistung z.B. vom Hinspiel anzuknüpfen. So fehlte es der Offense über weite Strecken der Partie an wirklicher Durchschlagskraft, was seinen Ausdruck nicht zuletzt in fünf Interceptions fand, von denen zwei die Panther unmittelbar bzw. mittelbar aufs Scoreboard brachten. Unnötige Strafen aufseiten der Typhoons-Offense taten ihr Übriges. Auf der anderen Seite des Balles schwankte die Leistung der Defense an diesem Tag zwischen Eins und Sechs, wie Defense-Coordinator (DC) Martin Pfeiffer nach Abpfiff im Abschluss-Huddle zum Besten gab. Sollte sagen, beeindruckende Verteidigungsaktionen wechselten sich in schöner Regelmäßigkeit ab mit eklatanten Fehlern, die die Gäste insbesondere mit tiefen Pässen erfolgreich zu nutzen wussten.
Allerdings gehörte zum Fazit des Typhoons-DCs auch, dass Prüfer in der Regel dann eine Drei vergeben, haben sie vorher schwankende Leistungen zwischen Eins und Sechs konstatieren müssen. Und Drei heißt: Prüfung bestanden! Übersetzt: Durch den Gewinn des direkten Vergleichs gegen die Düsseldorf Panther verbleiben die Typhoons mit nun 8:4 Punkten vor dem punktgleichen Lokalrivalen auf Platz zwei der Tabelle hinter den Cologne Crocodiles und haben es selbst in der Hand, aus den beiden verbleibenden Saisonpartien bei den „Crocs“ (7. Juli, 15 Uhr) und zu Hause gegen den amtierenden Deutschen Meister und Junior-Bowl-Gewinner 2019, gegen die Paderborn Dolphins (20. Juli, 15 Uhr), die diesjährigen Play-offs zu buchen.
03:00 28-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
03:06 65-Yard-Pass Düsseldorf Panther
03:08 TPC Düsseldorf Panther
03:14 42-Yard-Pass Düsseldorf Panther
03:16 TPC Düsseldorf Panther
09:22 40-Yard-Lauf (Interception-Touchdown) Düsseldorf Panther
09:23 PAT Düsseldorf Panther
09:29 50-Yard-Pass Düsseldorf Panther
09:30 PAT Düsseldorf Panther
15:30 Frederik Wieding nach 46-Yard-Pass Max Bühling
16:30 PAT Arian Ghorbani
16:36 35-Yard-Pass Düsseldorf Panther
16:37 PAT Düsseldorf Panther
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Bereits am 26.05. reisten die Spielgemeinschaft Witterschlick Fighting-Miners / Wesseling Blackvenom mit der ersatzgeschwächten U19 zu den Mühlheim Shamrocks an die Ruhr. Lediglich 17 Spieler standen den Coaches für ein schwieriges Spiel zur Verfügung.
Trotz dieser widrigen Voraussetzungen gelang dennoch eine frühe Führung für die Spielgemeinschaft Witterschlick Fighting-Miners / Wesseling Blackvenom. Die Freude über diesen Touchdown hielt leider nicht lange, da die Gastgeber anschließend den Ball in die gegnerische Endzone trugen. Dies gelang noch zweimal mehr und die Gäste lagen mit 20:6 zurück. Kurz vor der Halbzeitpause legte die Offense der Spielgemeinschaft nochmals nach und verkürzte auf den Halbzeitstand von 20:13.
Nach der Pause brachten die Shamrocks den Ball ins Spiel und über außen auch in die Endzone der Spielgemeinschaft (SG) Witterschlick Fighting-Miners / Wesseling Blackvenom. Der 2-Point gelang ebenfalls und es stand nun 28:13. Ein weiterer Versuch es Gäste-QB´s, den Ball nach vorne zu befördern wurde jäh gestoppt und der Spielmacher musste das Spielfeld verletzt verlassen. Auch hiervon ließ sich die SG nicht weiter beindrucken und erkämpfte sich einen weiteren Touchdown zum Stand von 28:19.
Da die Kräfte zusehend schwanden, weil fast alle Jungs der Spielgemeinschaft Witterschlick Fighting-Miners / Wesseling Blackvenom doppelt spielen mussten, ließen sich weitere Gegenpunkte auch nicht ganz vermeiden. Der Wille selbst zu punkten war weiterhin ungebrochen und man marschierte mit Lauf- und Pass-Spiel über das Spielfeld. Dieser Drive wurde durch einen QB-Run mit Punkten belohnt. Am Ende stand ein 42:26 für die Mühlheimer auf dem Scoreboard. Der erste Sieg für die Spielgemeinschaft Witterschlick Fighting-Miners / Wesseling Blackvenom lässt auf sich warten. Am 16.06. tritt die SG, auf dem Witterschlicker Kunstrasen, zum Rückspiel gegen die Windeck Giborrim an. Kick-Off ist dann um 11:00 Uhr.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Michael Schlegel - Witterschlick Fighting-Miners
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Mit drei Siegen in die Saison gestartet, wurden die TFG Typhoons am Samstag von den nach zwei schwächeren Jahren wiedererstarkten Cologne Crocodiles auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gegen bärenstarke Kölner, in dieser Form sicherlich erster Anwärter auf den Junior-Bowl-Titel 2019 sind, unterlagen sie im heimischen Rather Waldstadion vor der enttäuschenden Kulisse von gerade einmal 350 Zuschauern deutlich mit 3:49.
Am Ende des Tages waren es die U19 Typhoons die gegen die Cologne Crocodiles am Boden waren (Foto: ©Bernd Thiel-Wieding)
Dabei erwischten die Mannen von Head Coach Philipp Fritsche einen in jeder Hinsicht gebrauchten Tag, an dem sich Fehler an Fehler reihte, so ziemlich alles misslang, was auch immer man anpackte. So lag man bereits Ende des ersten Quarters mit 00:14 zurück. Ursächlich: Eine Unachtsamkeit in der Defense, ein überworfener Snap gefolgt von einer Interception in der eigenen Redzone sowie ein Safety. Kurzzeitige Hoffnung kam Mitte des zweiten Spielabschnitts nochmal auf, als Kicker Arian Ghorbani den „Crocs“ mit seinem Fieldgoal aus 33 Yards Entfernung die ersten Punkte der Saison beibringen konnte, nachdem zuvor Linebacker Veikko Stempelmann auf der gegnerischen 31-Yard-Linie eine Interception gelungen war. Und die Hoffnung wurde noch größer, als Defense Back Johannes Wieding im darauffolgenden Offense-Drive der Gäste eine weitere Interception auf der eigenen Goalline gelang, die er anschließend auf die 29-Yard-Linie vortragen konnte. Doch die Hoffnung währte nicht lange. Nachdem die Typhoons-Offense gegen die starke Gäste-Verteidigung erneut keine Durchschlagskraft hatte entwickeln können, brachte wiederum ein überworfener Snap die Kölner Sekunden vor dem Halbzeitpfiff nochmal auf der 10-Yard-Linie der Typhoons in Ballbesitz. Die Gäste ließen sich daraufhin nicht zweimal bitten und bauten ihre Führung auf 3:21 aus.
Glaubte man in der Halbzeitpause unter dem Tribünendach des Rather Waldstadions noch, viel schlimmer könnte es für die Typhoons eigentlich nicht mehr kommen, wurden man in Halbzeit zwei eines Besseren belehrt. Ein Aussetzer in der Typhoons-Defense, ein zum wiederholten Male verunglückter, die Gäste in aussichtsreiche Position bringender Snap, eine Interception, ein von den Crocodiles gesicherter Fumble – auch nach der Halbzeitpause gab es das volle Programm, das den Kölnern noch vier weitere Touchdowns zum hochverdienten 3:49-Auswärtserfolg ermöglichte.
Somit bleiben die Cologne Crocodiles weiterhin verlustpunktfrei (6:0) und übernehmen nun die Tabellenführung gefolgt von den TFG Typhoons (6:2), für die am 1. Juni um 15:00 Uhr im Rather Waldstadion die Rückrunde beginnt. Zu Gast wird dann der amtierende Deutsche Meister, die Paderborn Dolphins sein, bei dem man das Hinspiel mit 12:26 für sich hatte entscheiden können. Am Wochenende bezwangen die Delfine zuhause Aufsteiger Bonn Gamecocks mit 31:03 und machten deutlich, dass man an der Pader die Play-offs der German Football League Juniors (GFLJ) 2019 trotz bisher mäßigen Saisonverlaufs noch nicht abgeschrieben hat. Für die Typhoons heißt es nun, die Wunden zu lecken – und wieder aufzustehen.
U19 TFG Typhoons vs. Cologne Crocodiles 03:49 (00:14; 03:07; 00:14; 00:14) Rather Waldstadion, Düsseldorf, 350 Zuschauer
00:06 48-Yard-Lauf Cologne Crocodiles, PAT failed
00:12 1-Yard-Lauf Cologne Crocodiles, TPC failed
00:14 Safety Cologne Crocodiles
03:14 33-Yard-Fieldgoal Arian Gorbani
03:21 10-Yard-Lauf und PAT Cologne Crocodiles
03:28 85-Yard-Pass und PAT Cologne Crocodiles
03:35 5-Yard-Pass und PAT Cologne Crocodiles
03:42 3-Yard-Lauf und PAT Cologne Crocodiles
03:49 29-Yard-Lauf und PAT Cologne Crocodiles
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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