U19
Am dritten Spieltag der German Football League Juniors 2019 gewannen die TFG Typhoons beim amtierenden Deutschen Meister und Junior-Bowl-Gewinner der beiden vergangenen Jahre, den Paderborn Dolphins, mit 26:12. Gegen Delfine, die mit einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber ihrer Saisonauftaktniederlage gegen die Düsseldorf Panther aufwarten konnten, reichte eine nach den Worten von Typhoons Head Coach Philipp Fritsche „ordentliche Leistung“, um am Ende des Tages als Sieger vom Platz zu gehen, wenngleich sich die „Fliedner-Schüler“ das Leben phasenweise selbst schwer gemacht hatten.
Typhoons Kicker Arian Ghorbani 10 auf dem Weg zum finalen Fieldgoal bei einer 23 12 Führung in Paderborn( Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: ©Bernd Thiel-Wieding )
Ein verpasster Tackle aufseiten der Typhoons-Defense sorgte Mitte des ersten Quarters für die ersten Punkte der Gastgeber in der laufenden Saison, für den zweiten Touchdown in 2019 gegen die Mannen von Defense Coordinator Martin Pfeiffer. Ein zweiter verpasster Tackle drei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff, als sich weite Teile der Typhoons-Defense gedanklich bereits in der Kabine befanden, ließ aufseiten der Dolphins gar noch einmal Hoffnung aufkommen, dass sie ihren ersten Sieg in der noch jungen Saison 2019 einfahren könnten. Dass daraus letztlich nichts wurde, dafür sorgte im zweiten Spielabschnitt zum einen die Typhoons-Defense, die zur gewohnten Sicherheit zurückfand und nicht nur nichts mehr zuließ, sondern auch noch selbst aufs Scoreboard kam.
Zum anderen gelang es der Offensivabteilung der Typhoons unter Offense Coordinator Dan-Serban Bins mit zunehmendem Spielverlauf immer besser, den krankheitsbedingten Ausfall ihres etatmäßigen Quarterbacks (QB) Max Bühling vergessen zu machen, der an diesem Tag von Tim Höltkemeyer vertreten wurde. Zwei seiner Pässe hatten nach dem ersten Dolphins-Touchdown bereits für eine zwischenzeitliche 14:6-Führung gesorgt, für die in beiden Fällen Wide Receiver Frederik Wieding verantwortlich zeichnete. Beeindruckte im ersten Fall der lange Lauf des Typhoons-Receivers über 60 Yards in die Endzone, war es im zweiten Fall vor allem sein sicherer Catch unter Bedrängnis, nachdem zuvor Defense Liner Jan-Bernd Hagemann das Spielgerät für sein Team im Nachgang zu einem Fumble der Gastgeber zurückerobert hatte.
In Halbzeit zwei setzte zunächst die Defense der Typhoons die Akzente, die den Paderborner Quarterback in seiner Endzone zu Boden bringen und mit dem Safety die Führung auf 16:12 ausbauen konnte. Und es kam noch besser: Den damit einhergehenden Ballbesitz wusste die Typhoons-Offense zu nutzen. Ein First-Down-Lauf von Running Back Tassilo Piest sowie zwei Pässe auf die Receiver Johannes Middelhoff und Frederik Wieding brachten die Typhoons auf die gegnerische 28-Yard-Linie, von wo aus QB Tim Höltkemeyer einen spektakulären Wurf absetzte, der in Tassilo Piest einen sicheren Abnehmer in der Dolphins-Endzone fand. Dem dritten Typhoons-Touchdown des Tages folgte zum dritten Mal ein erfolgreicher Point after Touchdown (PAT) des gewohnt sicheren Kickers Arian Ghorbani zum 23:12.
Ihm war es dann auch vorbehalten, mit seinem Fieldgoal zum 26:12 im letzten Quarter den Deckel endgültig drauf zu machen, das ansonsten von der Typhoons-Defense dominiert wurde. Ein Quarterback-Sack von Linebacker Leo Nehmzow, ein gesicherter Fumble von Defense Back Johannes Wieding sowie eine Interception von Linebacker Veikko Stempelmann sorgten dafür, dass im Hermann-Löns-Stadion zu Paderborn gegen bis zum Schluss aufopferungsvoll kämpfende Dolphins nichts mehr anbrennen konnte.
Damit gelang es den TFG Typhoons auch im dritten Saisonspiel, sich schadlos zu halten, sodass sie die Tabelle weiterhin verlustpunktfrei anführen, gefolgt von den Cologne Crocodiles, die ihrerseits am Wochenende ein deutliches Ausrufezeichen setzen konnten. Gegen die Düsseldorf Panther gelang ihnen ein 40:00 Kantersieg, der deutlich machte, dass nach drei Jahren Pause mit dem Junior-Bowl-Gewinner der Jahre 2014 und 2015 in diesem Jahr wieder zu rechnen sein wird, wenn es um die Vergabe des Meistertitels geht. So kommt es am kommenden Samstag, den 18. Mai, um 15:00 Uhr im Rather Waldstadion zu einem wahren Spitzenspiel, wenn im Rheinderby die Krokodile aus Köln ihre Visitenkarte bei den TFG Typhoons abgeben. Die Nachwuchsfootballer des TFG, die U16 Typhoons, werden im Rahmen eines Double Headers bereits um 11:00 Uhr gegen die Bonn Gamecocks ihren Season Opener bestreiten, nachdem ihr fürs vergangene Wochenende geplantes erstes Saisonspiel von der Spielgemeinschaft Bochum Cadets, Herne Black Barons, Dorsten Reapers abgesagt worden war.
Paderborn Dolphins vs. U19 TFG Typhoons 12:26 (6:7; 6:7; 0:9; 0:3) - Hermann-Löns-Stadion,Paderborn
06:06 Frederik Wieding nach 60-Yard-Pass Tim Höltkemeyer
12:14 20-Yard-Pass Paderborn Dolphins (TPC failed)
12:16 Safety
12:22 Tassilo Piest nach 28-Yard-Pass Tim Höltkemeyer
12:26 34-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Hatten vor Wochenfrist drei Touchdowns im zweiten Spielviertel die Entscheidung zugunsten der TFG Typhoons im Season Opener gegen die Bonn Gamecocks gebracht, wurde an diesem Wochenende auch das Lokalderby bei den Düsseldorf Panthern im zweiten Quarter mit drei Touchdowns zugunsten der „Fliedner-Schüler“ entschieden. Am Ende der Partie in der Kleinen Kampfbahn neben der Merkur Spiel-Arena stand ein 26:03-Auswärtserfolg der Typhoons, der ihnen nicht einmal alles abverlangte. Gegen enttäuschende Panther, die mit nicht weniger als 23 Strafen für 230 Yards kräftig nachhalfen, reichte eine solide Mannschaftsleistung, die Raubkatzen über weite Strecken der Partie in Schach zu halten.
Typhoons QB Max Bühling hinten mit seinen bärenstarken Offense Linern Florian Wenke v.l. Dustin Köhne v.m. und Leander Haupenthal (Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: ©Bernd Thiel)
Den Grundstein dafür legte – wie so oft bei den Typhoons – ein bärenstarker Auftritt ihrer Defense, die von Anbeginn an nichts zuließ und es nach vier Spielvierteln auf beeindruckende acht Turnover durch Defense Liner Alexander Ehrensberger (zwei Fumble Recoveries), die Linebacker Tom Hirschmann (Interception-Touchdown), Veikko Stempelmann (Fumble Recovery) und Richard Jasper (Interception) sowie die Defense Backs Alexander Warné (zwei Interceptions) und Samuel Fuchs (Interception) gebracht hatte. Die einzigen Punkte für den Junior-Bowl-Teilnehmer der beiden vergangenen Jahre resultierten aus einem Fieldgoal Ende des ersten Viertels zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich.
Vorgelegt hatte zu dem Zeitpunkt bereits Typhoons-Kicker Arian Ghorbani mit einem 31-Yard-Fieldgoal, bevor sich dann im zweiten Quarter die Ereignisse überschlugen. Eine der vielen Strafen gegen die Panther brachte die Typhoons-Offense in eine vielversprechende Feldposition in der Redzone der Gastgeber, von wo aus Quarterback Max Bühling seinen Receiver Hendrik Werther zum 9:3 fand, das Arian Ghorbani mit seinem Point-after-Touchdown (PAT) noch veredeln konnte. Den nachfolgenden Offense-Drive der Panther beendete Tom Hirschmann, der das von ihm gefangene Ei über 26 Yards zum 16:03 in die Endzone tragen konnte (PAT failed). Nächster Panther-Offense-Drive – nächstes Turnover: Zum zweiten Mal an diesem Tag gelang es Alexander Ehrensberger, einen Fumble für sein Team zu sichern. Die daraufhin aufs Feld kommende Typhoons-Offense ließ sich nicht zweimal bitten und erhöhte durch einen 10-Yard-Pass von QB Max Bühling auf Wide Receiver Frederik Wieding sowie einen erfolgreichen PAT auf 23:03. Dass dieser Spielstand auch zur Halbzeit noch Bestand hatte, dafür sorgten noch zwei weitere Turnovers der Panther sowie ein knapp an den Stangen vorbeigehender Fieldgoal-Versuch aus 37 Yards Entfernung durch Arian Ghorbani.
Was danach kam, war das, was man schon vor Wochenfrist aufseiten der Typhoons gesehen hatte. In der Halbzeitansprache von Head Coach hieß es: „Bringt das Ding ganz ruhig nach Hause.“ Und seine Jungs folgten ihm. Sie liefen, nahmen Zeit von der Uhr und sorgten für Ereignisarmut im dritten Spielabschnitt. Drei weitere Turnover der Panther im letzten Quarter halfen dann dabei, dass für die Typhoons nichts mehr anbrennen konnte, bevor neun Sekunden vor Schluss Kicker Arian Ghorbani mit seinem 27-Yard-Fieldgoal für das Endergebnis (26:03) sorgte.
Somit gehen die Typhoons auch in Spieltag drei als Tabellenführer der German Football League Juniors (GFLJ) Gruppe West, an dem sie kommenden Samstag, den 11. Mai, um 15:00 Uhr beim amtierenden Deutschen Meister und Junior-Bowl-Gewinner der beiden vergangenen Jahre, bei den Paderborn Dolphins antreten. Die Delfine, an diesem Wochenende spielfrei, hatten ihren Season Opener vor Wochenfrist zuhause mit 00:15 verloren – gegen die Düsseldorf Panther…
Düsseldorf Panther vs. TFG Typhoons 03:26 (03:03; 00:20; 00:00; 00:03)
- Kleine Kampfbahn, Düsseldorf,
- 300 Zuschauer
- 00:03 31-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
- 03:03 38-Yard-Fieldgoal Düsseldorf Panther
- 03:09 Hendrik Werther nach 10-Yard-Pass Max Bühling
- 03:10 PAT Arian Ghorbani
- 03:16 26-Yard-Lauf Tom Hirschmann (Interception-Touchdown), PAT failed
- 03:22 Frederik Wieding nach 10-Yard-Pass Max Bühling
- 03:23 PAT Arian Ghorbani
- 03:26 27-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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„Fliedner-Schüler“ bezwingen Aufsteiger Bonn Gamecocks mit 35:06 – Zum Auftakt in die Bundesliga-Saison 2019 gewannen die TFG Typhoons im heimischen Rather Waldstadion gegen den Aufsteiger Bonn Gamecocks mit 35:06.
TFG Typhoons reicht ein Quarter zum Gewinn des Season Openers (Foto und verantwortlich gemäß DSGVO: ©Bernd Thiel)
Dabei waren die „Fliedner-Schüler“ von Anfang an bemüht, erst gar keine Zweifel aufkommen zu lassen, wer am Spieltag eins der German Football League Juniors (GFLJ) als Sieger vom Platz gehen sollte. So konnte Punt-Returner Tassilo Piest bereits im Nachgang zum Kick-off der Gäste das Ei unter dem Jubel der Typhoons-Fans über 85 Yards in die gegnerische Endzone tragen. Allerdings brachte sein Lauf keine Punkte aufs Scoreboard, da ihm die Referees aufgrund eines Fouls seine Anerkennung verweigerten. Weitere alles andere als notwendige Strafen sorgten anschließend dafür, dass es bis kurz vor Ende des ersten Quarters dauerte, bis der Bann gebrochen werden konnte. Bezeichnenderweise war es ein Punt-Fake, den Johannes Wieding über 57 Yards in die Bonner Endzone tragen konnte, bevor Kicker Arian Ghorbani mit seinem Point-after-Touchdown (PAT) auf 7:0 stellen konnte. Hoffnung der Gäste auf einen Ausgleich noch vor dem ersten Seitenwechsel zerstörte anschließend Defense Liner Jan-Bernd Hagemann mit der ersten Interception des Tages.
Im zweiten Spielabschnitt ging es dann Schlag auf Schlag, wenngleich die Typhoons-Offense doch auch weiterhin noch einiges liegen ließ. Allerdings halfen die Gäste dankenswerterweise kräftig nach. Ein verunglückter Punt-Return auf der eigenen 16-Yard-Linie brachte die Typhoons-Offense auf den Platz, von wo aus Quarterback (QB) Max Bühling seinen Receiver Frederik Wieding in der Gäste-Endzone fand. Aus einem verunglückten PAT machte Kicker Arian Ghorbani anschließend kurzerhand eine erfolgreiche Two-Point-Conversion (TPC), der er in den Folgeminuten noch zwei Fieldgoals zum zwischenzeitlichen 21:00 folgen ließ. Für eine Art Vorentscheidung sorgte nach einer Interception von Defense Back Tim Conradi noch vor dem Pausenpfiff ein kurzer Pass von QB Max Bühling erneut auf Frederik Wieding, bevor Arian Ghorbani den PAT zum Halbzeitstand von 28:00 versenkte.
In der Halbzeitansprache von Head Coach Philipp Fritsche hieß es dann kurz und bündig: „Bringt das Ding ganz ruhig nach Hause“. Und was machten seine Jungs? – sie taten genau das. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, zumal das Personal angesichts der deutlichen Führung in Halbzeit zwei entsprechend angepasst wurde. So wurde es über weite Strecken ruhig im Typhoons-Schmuckkästchen am Rande des Aaper Waldes. Ereignisarmut kennzeichnete das dritte Quarter, obwohl es von Linebacker Richard Jasper gleich mit einer Interception eröffnet worden war.
Die endgültige Entscheidung gab es dann im letzten Spielabschnitt, nachdem Läufe der Running Backs Levi Kaymaz und Hendrik Werther sowie ein langer Pass des inzwischen als QB agierenden Tim Höltkemeyer auf Wide Receiver Johannes Middelhoff die Typhoons auf die gegnerische 16-Yard-Linie gebracht hatten. Für das 34:00 sorgte anschließend Running Back Joel König mit seinem Lauf in die Endzone, kurzzeitig unterbrochen von einem Zwischenstopp mit Verweildauer auf der 10-Yard-Linie – in der Annahme, das Ziel bereits erreicht zu haben. Dem erfolgreichen PAT von Kicker Arian Ghorbani zum 35:00 folgten bis zum Abpfiff lediglich noch die verdienten Ehrenpunkte für die Gäste, die den Sekundenschlaf der ansonsten bärenstarken Mannen von Defense Coordinator Martin Pfeiffer zum Endstand von 35:06 nutzen konnten. Ihr Versuch einer TPC wurde anschließend genauso geblockt, wie Defense Back Moritz Nübel mit seiner Interception einige Zeit später auch noch ihr Bemühen vereitelte, ein weiteres Mal zu verkürzen.
Mit diesem Sieg stehen die TFG Typhoons nach dem ersten Spieltag der GFLJ 2019 zunächst einmal an der Tabellenspitze, gefolgt vom letztjährigen Junior-Bowl-Teilnehmer Düsseldorf Panther, der beim amtierenden Deutschen Meister Paderborn Dolphins „nur“ 15:00 gewinnen konnte. Und kommenden Samstag, den 4. Mai, heißt es um 12:00 Uhr in der Kleinen Kampfbahn neben der Merkur Spiel-Arena dann: Düsseldorf Panther vs. TFG Typhoons. Lokalderby!
- Rather Waldstadion, Düsseldorf, 150 Zuschauer
- 06:00 57-Yard-Lauf (Punt-Fake) Johannes Wieding
- 07:00 PAT Arian Ghorbani
- 13:00 Frederik Wieding nach 16-Yard-Pass Max Bühling
- 15:00TPC Arian Ghorbani
- 18:00 28-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
- 21:00 28-Yard-Fieldgoal Arian Ghorbani
- 27:00 Frederik Wieding nach 1-Yard-Pass Max Bühling
- 28:00 PAT Arian Ghorbani
- 34:00 16-Yard-Lauf Joel König
- 35:00 PAT Arian Ghorbani
- 35:06 48-Yard-Lauf Bonn Gamecocks, TPC failed
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Die U19 der Typhoons fiebert ihrer 13. Spielzeit im American-Football-Ligaspielbetrieb des Landes entgegen. Zum Auftakt der diesjährigen Saison der German Football League Juniors (GFLJ) gibt am kommenden Samstag, den 27. April, um 15 Uhr der letztjährige NRW-Regionalliga-Meister und GFLJ-Aufsteiger Bonn Gamecocks seine Visitenkarte im Rather Waldstadion an der Wilhelm-Unger-Straße ab.
Der Eintritt wird - wie immer - frei sein, für das leibliche Wohl wird - wie immer und in bekannter Typhoons-Manier - gesorgt sein.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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Am vergangenen Freitag um 14.30 Uhr traf sich die U19 Mannschaft der Assindia Cardinals, um gemeinsam ins Trainingslager nach Reken aufzubrechen.
Foto: ©Assindia Cardinals
Die U19 reiste mit 37 Spielern, 3 Betreuern und 9 Coaches an, um der Mannschaft den letzten Feinschliff für die anstehende Saison zu verpassen. In der Jugendherberge in Reken traf bereits um 14 Uhr eine Vorhut aus Coaches und Betreuern ein, um für das Team alles vorzubereiten. So wurden bereits die Spieler Unitweise auf die Zimmer aufgeteilt, das Campshirt in dem jeweiligen Zimmer für den einzelnen Spieler bereitgelegt, Zeitpläne und Camp-Regeln aufgehängt und das „Coaches Office“ eingerichtet, so dass optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Camp geschaffen wurden.
In den kommenden Stunden und Tagen wurde intensive auf dem Feld und auch in Video- und Theorieeinheiten an Spielzügen gearbeitet. Hier war es für die Coaches besonders wichtig die Football-Intelligenz ihrer Schützlinge zu verbessern. Ein besonderer Fokus wurden auf Specialteams gelegt um in allen drei Bereichen gut aufgestellt zu sein.
Head Coach Oliver Kluss resümierte: „Das jährliche Camp ist für jeden Footballspieler ein Highlight jeder Vorbereitung und man hat wieder gesehen, dass diese intensiven 72 Stunden Football jedem Spieler geholfen hat sich sportlich weiterzuentwickeln. Außerdem ist das Camp enorm wichtig für ein gutes Teamgefüge und man sieht, dass die Jungs viel enger zusammengewachsen als zuvor.“
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Oliver Kluss - Essen Assindia Cardinals
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