Bochum Miners empfangen den Wolfpack aus Mönchengladbach

Hinweis: ohne Gewähr - nach bestem Wissen erstellt / Die Zusammenstellung der Spiele basiert auf den uns vorliegenden, aktuellen Informationen. Eventuelle Änderungen bezüglich Zeitplan, Stadien oder anderen Details sind möglich. Bitte informieren Sie sich vorab über die neuesten Informationen auf den offiziellen Kanälen der Heimmannschaften!
Future Games in NRW | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mit 75 Spielerinnen sind die Verantwortlichen der Frauen-Nationalmannschaft in das Camp in Berlin gegangen.
DL 99 Alina Voigt WR 84 Alicia Sorge - Foto: 1. FCC Braunschweig
Auf der Anlage der Spandau Bulldogs konnten sich die Athletinnen zwei Tage lang richtig zeigen. Denn eins war klar: Am Ende wird der Kader für die WM in Finnland verkleinert.
Tom Balkow, Leistungssport-Direktor Frauen: „Wir sind mit der klaren Zielsetzung in das Camp gegangen, nach dem Wochenende zu entscheiden, welche 55 Frauen uns auf dem weiteren Weg Richtung WM begleiten werden. Wir hatten zwei sehr intensive Tage, in denen die Athletinnen alles gegeben haben, um auf dem WM-Zug weiterzufahren. Die Leistungsdichte war sehr wahrscheinlich bei den Frauen noch nie so groß, daher ist eine Kaderreduzierung auch wirklich schwierig. Wir haben uns aufgrund der teilweise sehr guten Leistungen dazu entschieden, neben den 55 Spielerinnen 5 weiteren noch eine Art Practice Squad Platz zu geben. Wir werden also mit 60 Spielerinnen in das nächste Camp im Juni gehen. Dann gilt es, den finalen Kader von 45 plus 5 Nachrückerinnen zu finden. Wir haben Spielerinnen von noch 23 Vereinen in der Maßnahme. Das ist ein deutliches Zeichen für die Breite, die wir im Frauen-Football mittlerweile erreicht haben. Ich bin stolz auf jede einzelne Spielerin, die es bis hierher geschafft hat und ich bin gespannt, wie unser Camp im Juni verlaufen wird.“
Die Spielgemeinschaft TuS Iserlohn Titans/ Lippstadt Eagles U16 waren gemeinsam mit den Recklinghausen Chargers bei den Münster Mammuts zu Gast.
Spielgemeinschaft TuS Iserlohn Titans/ Lippstadt Eagles U16 - Foto: Iserlohn Titans
Während die titanische Spielgemeinschaft beim ersten Spiel 12 : 38 gegen Münster kräftig einstecken musste, zeigte sie gegen die Chargers Präsenz und konnte sich mit einem 36 : 34 in einem starken Spiel durchsetzen. U16 Headcoach Christian Martello zeigte sich mit der Leistung seiner Spieler hochzufrieden: hatten sie doch mitunter aufgrund der etwas dünnen "Pfingstaufstellung" doppelt ( ein Spieler in Defense & Offense) gespielt.
Verfasserin und verantwortlich für den Inhalt: Andrea Lehmkühler - Iserlohn Titans im TuS Iserlohn 1846 e.V.
Mönchengladbachs American Footballer entscheiden auch Lokalderby in Schiefbahn mit 20:7 für sich
Mönchengladbachs American Footballer entscheiden auch Lokalderby in Schiefbahn mit 20:7 für sich - Foto: Ralf Klein.
Auch im vierten Spiel der NRW Verbandsliga West gab sich das Wolfpack am vergangenen Sonntagnachmittag keine Blöße. Bei teils ergiebigem Regen behielten die Mönchengladbacher im Lokalderby gegen die Schiefbahn Riders die Oberhand und verteidigten vor ca. 200 Zuschauern mit einem 7:20(0:7/0:10/7:0/0:3) Auswärtserfolg die Tabellenführung. Als einziges Team ungeschlagen beträgt der Vorsprung der Vitusstädter damit schon vier Punkte auf Verfolger Kevelaer, nächster Auswärtsgegner des Rudels am 18.6.
Erneut durch einige Ausfälle im Kader zu größeren Umstellungen gezwungen präsentierte sich das von HC Phil Scales gut eingestellte Mönchengladbacher Team am Pfingstsonntag von Beginn an konzentriert und hochmotiviert. Vor allem die ersten beiden Quarter im Stadion an der Siedlerallee gehörten dem Wolfpack. Das Mönchengladbacher Coaching Staff - André Maaßen musste den ebenfalls fehlenden DC Oliver Tank ersetzen - hatte früh erkannt, dass das Wetter im Wesentlichen nur solides Laufspiel zuließ, eine Stärke des Teams aus der Vitusstadt. Mit stoischer Ruhe schaffte die Gladbacher Offense immer wieder neue First Downs und hielt damit die Schiefbahner Verteidigung in Atem. Der erste Touchdown für die Gäste war die fast logische Folge; QB Patrick Porten trug den Ball im ersten Spielviertel selbst zum 0:7 (PAT Markus Lenzkes) über die Linie.
Auf der anderen Seite unterband die aggressive Defense des Rudels immer wieder erfolgreich die Angriffsbemühungen der Schiefbahner, die auch im zweiten Quarter nicht über die Mittellinie hinaus kamen. Unterstützt von der guten O-Line bewegten die Gladbacher RB’s Sebastian Thiel, Kevin Kim Parpart und Kilian Albrecht per Laufspiel den Ball, wobei P. Scales dann eine Regenpause nutzte und einen erfolgreichen Passangriff über Widereceiver Danny Lange ansagte, der am Ende mit einem Lauf von QB P. Porten zum 0:14 (PAT M. Lenzkes) vollendet wurde. Vor der Halbzeit traf dann noch Wolfpack-Kicker M. Lenzkes mit einem Fieldgoal zum 0:17Halbzeitstand.
Im dritten Quarter wurde das Spiel ausgeglichener. Riders Headcoach Oliver Nitschmann hatte in der Pause umgestellt und nun waren die Gastgeber mit ihrer Offense besser unterwegs. Von mehreren Strafen gegen die Gäste begünstigt und an der 18-yards Line des Wolfpack stehend fing WR Jannik Rips einen Pass in der Gladbacher Endzone und verkürzte mit den ersten Punkte für die Hausherren auf 7:17 (PAT Maurice Holzvoigt). Der Erfolg währte allerdings nur kurz, da auch der Gladbacher Angriff wieder ins Spiel fand. Die Schiefbahner mühten sich nach Kräften, konnten aber auch im letzten Viertel keine weiteren Punkte erzielen. Anders auf Seiten des Rudels: Ein weiter Pass von P. Porten auf WR D. Lange sorgte für großen Raumgewinn, den Kicker M. Lenzkes dann mit einem Fieldgoal zum 7:20 Endstand abschloss.
P. Scales bedankte sich bei den Schiefbahnern für das faire Spiel und zeigte sich erleichtert, dass sein Team in Defense und Offense trotz der vielen Ausfälle so gut funktioniert hat: „Vor allem unsere O-Line hat heute einen fantastischen Job gemacht.“, lobte Scales nach dem Spiel. „Die Jungs haben sich jeder Herausforderung gestellt und alles vor sich weggeschoben. Die Defense hat nur einen TD zugelassen, und das war noch mehr einem Fehler im Specialteam und der Strafen gegen uns geschuldet.“ so Mönchengladbachs Cheftrainer.
Das Wolfpack bleibt mit dem Auswärtserfolg über Schiefbahn weiter ungeschlagen und führt nach vier Spieltagen die Tabelle der Verbandsliga West an. In zwei Wochen wartet das nächste Spitzenspiel auf alle Fans des Rudels; am 18.6. muss das MG Wolfpack bei Verfolger Kevelaer Kings antreten.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt und die Prüfung des Urheberrechtes des angezeigten Fotos: Volker Boos - American Sports Mönchengladbach e.V.
Die Assindia Cardinals haben ihr Heimspiel gegen die Hildesheim Invaders gewonnen. Was so normal klingt, ist doch so besonders, denn den letzten Sieg vor heimischer Kulisse im Sportpark „Am Hallo“ feierten die Men in Blue im September 2019. Nun konnten sie die lange Serie brechen und schlugen den Aufstiegsaspiranten aus Niedersachen am Sonntagnachmittag in einer hochspannenden Zweitliga-Partie (GFL2) mit 21:17 (0:7, 0:3, 7:0, 14:7).
RB Brett Sylve (#5) springt über Hildesheimer Verteidiger auf dem Weg zum entscheidenden TD 40 Sekunden von Spielende - Foto: Sascha Schneider
Dabei erwischten die Hausherren den denkbar schlechtesten Start in die Partie. Gleich im ersten Spielzug gingen die Gäste in Führung: Quarterback Nelson Hughes warf das Leder im ersten Versuch von der eigenen 27-Yard-Linie auf die linke Außenbahn in den Lauf von Wide Receiver Patrick-Hugh Mckoy-Wilson, der sich die Chance nicht nehmen ließ und den Ball erst in der Essener Endzone wieder ablegte. Auch der Extra-Punkt-Versuch durch Kicker Matti Probst war erfolgreich – frühe 7:0- Führung für die Invaders. Im weiteren Verlauf des ersten Viertels kamen beide Teams den Endzonen nicht mehr gefährlich nahe. In der ersten Aktion des zweiten Viertels aber sah das schon wieder ganz anders aus: Der Hildesheimer Quarterback passte erneut auf Mckoy-Wilson, der den Ball an der gegnerischen 15-Yard-Line tief fing. Durch einen erfolgreichen Field-Goal-Versuch von der 11-Yard- Linie von Probst schlossen die Niedersachen den Drive mit weiteren drei Punkten im Gepäck ab. Mit einem zehn Punkte Rückstand ging es für die Men in Blue in die Halbzeitpause.
Doch aus der kamen die Gastgeber mit frischer Kraft und gewillt, den Abstand schnell zu verkürzen. Quarterback Alexander Jodlauk versuchte von der 16-Yard-Line, Marcel Perz in der Endzone zu bedienen. Der Ball aber geriet etwas zu lang, sodass der Wide Receiver ihn erst hinter der Endzone fangen konnte und die Cardinals weiter punktlos blieben. Noch im selben Drive setzte sich jedoch Running Back Brett Sylve von der 7-Yard-Line durch und verkürzte auf 6:10. Kicker Tim Rechter verwandelte den Extra-Punkt-Versuch sicher und die Cardinals hatten allmählich Comeback-Luft geschnuppert. Linebacker Ennes Oberheitmann fing noch im selben Spielabschnitt eine Interception und der Drive sollte erst im Schlussviertel enden, als Jodlauk von der 21-Yard-Linie auf Tight End Pascal Grewer passte, der nach nur wenigen Schritten die Hildesheimer Goalline erreichte. Erneut verwandelte Rechter sicher zum Extra-Punkt – 14:10 für die MiB. Die Gastgeber schienen ihrem ersten Heimsieg seit 2019 näher als selten zuvor, aber die Invaders ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie arbeiteten sich schnell übers Feld und ließen sich nicht mehr stoppen. Wieder war es die Kombination aus Hughes und Mckoy-Wilson, die die Gäste zum Erfolg brachte. Auch der PAT durch Probst war erfolgreich – erneuter Wechsel der Führung, 17:14 aus Sicht der Invaders.
Die Hoffnung war noch nicht verflogen, ein Field Goal hätte den Cardinals den Ausgleich beschert. Doch als ihr Drive wenige Minuten vor dem Ende an der eigenen 18-Yard-Line gestoppt wurde, rückte der Heimsieg in weite Ferne. Die Invaders versuchten sich im Gegenzug per Field-Goal, das ihnen einen sechs Punkte Vorsprung eingebracht hätte. Der Versuch aber wurde geblockt von den Essenern Salim Sidebotham und Dante Anderson – auf einmal war alles wieder offen. Und diese Chance ließen sich die Men in Blue nicht nehmen. Jodlauk warf von der gegnerischen 24-Yard-Line auf Sylve. Der US-Amerikaner hatte zwar noch einige Gegenspieler vor sich, die er aber teils umkurvte, teils über sie hinwegsprang, bis er die Hildesheimer Endzone erreichte. Rechter sicherte den MiB erneut den Extra-Punkt – 21:17 und der erste Heimsieg der GFL2-Saison 2022 war perfekt.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Julian Lötte - Essen Assindia Cardinals
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