Vom Namenswettbewerb zurück zum Altbekannten: Rhein Fire bleibt Rhein Fire - Foto: Oliver JungnitschDie Entwicklungen werfen Fragen auf: War der hastige Aufruf zu einem neuen Namen wirklich notwendig, oder handelt es sich um ein Kommunikationsproblem? Fans, die bereits Ideen eingesendet haben, stehen nun vor der kuriosen Situation, dass ihre Vorschläge womöglich gar nicht gebraucht werden. Gleichzeitig zeigt sich, dass hinter den Kulissen offenbar juristische Lösungen möglich waren, die zunächst nicht offen kommuniziert wurden.
Positiv bleibt, dass Rhein Fire nun Kontinuität für die Marke sichern kann. Doch die kurze Phase des Namenswettbewerbs erinnert daran, wie sensibel Markenschutzfragen im Sportmarketing sein können – und wie wichtig klare Kommunikation gegenüber den Fans ist. Rhein Fire bleibt also im Stadion, diesmal hoffentlich ohne weitere Namensverwirrungen.
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Jungnitsch