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Vieles ist neu bei den Cheerleadern des AFC Remscheid Amboss. Nach der Corona-Pandemie wollen die Teams “Thunder”, “Storm” und “Sparkles” nun endlich durchstarten. Mit “Diamond Ice” wurde gleich ein weiteres Team gegründet, zudem gibt es Änderungen im Coaching Staff.
Cheerleader des AFC Remscheid Amboss (Foto: Remscheid Amboss)
Wer die Situation der Footballer des Amboss bedauert, die 20 Monate auf einen Wettkampf warten mussten, der sollte auf die Situation der Amboss-Cheerleader mit Aufmerksamkeit reagieren. Seit Gründung der Cheerleader-Abteilung 2018 haben die Teams unter den Trainerinnen Tatjana Diez und Anna Laura Schmidt auf die Teilnahme an Meisterschaften hintrainiert. Auf welch gutem Weg die jungen Athleten und Athletinnen waren, konnten die Zuschauer der Footballspiele des Amboss in der Saison 2019 bewundern, als die Cheerleader die Fans mit Pyramiden und Stunts an der Seitenlinie und in Pausenshows einheizten. Doch statt der angepeilten Meisterschaften 2020 kam Corona und eine lange Trainingspause. Eine Pause, die nicht nur antrainierte Choreographien kostete, sondern auch einen personellen Aderlass nach sich zog. Doch nun sind die Cheerleader abermals bereit Meisterschaften als Ziel ins Visier zu nehmen.
Und dafür hat sich einiges geändert. Fee-Louise Brede ist als Moderatorin des Amboss-Videomagazins “Amboss Inside“ mittlerweile nicht nur ein Gesicht des Vereins, die 22-Jährige ist nun auch vollständig auf die Coaching-Seite der Cheerleader gewechselt und unterstützt dort, nachdem Anna Laura Schmidt nicht mehr Trainerin ist, Tatjana Diez. Schon zuvor hatte Brede bei den Peewees, der Gruppe der jüngsten Cheerleader, ausgeholfen. “Wer denkt, Cheerleading wäre nur Rumgehüpfe und Gepuschel ist auf dem Holzweg. Sicherlich gehören tanzen und Pompons untrennbar zum Cheerleading, jedoch noch einiges mehr. Diese Elemente werden hauptsächlich bei der Spielbegleitung genutzt“, erklärt Diez. “Auf Cheerleading-Meisterschaften bestehen die Choreografien, sogenannte Routines, aus einem Cheer und einem kurzen Tanz sowie vor allem aus fortgeschrittenen Bodenturnelementen, Cheerleading-spezifischen Sprüngen und Akrobatikelementen, bei denen die Mädchen und Jungs ihr gegenseitiges Vertrauen unter Beweis stellen müssen“, so Diez weiter, die seit 2009 als Cheerleading-Trainerin unterwegs ist und eine Menge Erfahrung hat.
Die Amboss-Cheerleadingteams erlernen von der Basis an alle diese Elemente, um schon möglichst bald ihre erste Meisterschaft bestreiten zu können. Um das Angebot aber noch breiter aufzustellen, bietet die Cheerleader-Abteilung seit Anfang September auch Cheerdance an. Diez erklärt: “Cheerdance enthält, im Gegensatz zum Cheerleading, viel mehr tänzerische Elemente und weniger Akrobatik und Bodenturnen. Es stehen hochwertige Sprünge und Drehungen zu schneller Musik im Vordergrund. Der tänzerische Ursprung liegt, neben Elementen aus dem Cheerleading, vor allem im Ballett, beziehungsweise Jazz/Modern-Bereich.“ Als Trainerin hat der Amboss dafür Lena Flämig gewonnen, die seit acht Jahren selbst Cheerdance betreibt und nun ein Team unter dem Namen “Diamond Ice“ zusammenstellt.
Natürlich dürfen sich Kinder und Jugendliche, Mädchen wie Jungen den nun vier Cheerleading- und Cheerdance-Teams anschließen. Trainiert wird weiterhin in der Sporthalle der Nelson-Mandela-Schule und ab dem fünften Lebensjahr kann man bei den Teams mitmachen. Trainerinnen, Sportlerinnen und Sportler freuen sich in jeder Altersklasse über Zuwachs. Für weitere Informationen einfach eine E-Mail an
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Markus Schulz - AFC Remscheid Amboss e.V.
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Knapp 1.100 Zuschauer im Braunschweiger Eintracht Stadion, sahen ein bis kurz vor Schluss spannendes Spiel zwischen den New Yorker Lions und den Cologne Crocodiles um Platz drei in der GFL Nord, welches die Gäste aus Köln letztendlich mit 21:33 (3:0; 7:14; 8:7; 3:12) für sich entschieden konnten.
RB 27 CJ Okpalobi scorte 2 Mal (Foto: Fabian Uebe)
Ausschlaggebend für die Niederlage war neben nicht genutzten Chancen auf Seiten der Gastgeber und eine starke Verteidigung der Gäste, welches u.a. das Laufspiel der Löwen nahezu vollständig ausschaltete,das Kölner Duo mit Quarterback Christian Strong und Wide Receiver Aaron Jackson, welches die Verteidigung der Löwen, nie unter Kontrolle bekam. Zum Spielende standen 16 Passfänge für 211 Yards und drei Touchdowns, zu Gunsten vom amerikanischen Passempfänger der Cologne Crocodiles in den Statistikbüchern.
Die Cologne Crocodiles gewannen den Coin-Toss und begannen die Partie mit dem Kick-Off durch ihren Kicker Gianlucca Reudelsterz.Der Angriff der Löwen betrat an der eigenen 34 Yard Linie erstmalig das Spielfeld, musste sich aber nach kurzer Zeit bereits wieder Punt vom Angriffsrecht verabschieden.Besser startete der Angriff der Gäste ins Spiel. Von der eigenen 23 Yard Linie beginnend, führte Spielmacher Christian Strong sein Team mit Pässen auf Aaron Jackson und Eric-Junior Hiernaux, bis tief in die Hälfte der Braunschweiger.
Doch kurz vor der Endzone der Löwen unterlief dem sonst so sicheren Kölner Spielmacher ein Fehler, dessen Nutznießer Braunschweigs Passverteidiger Darrain Winston war, der den Ball abfing und seinen Angriff um Jake Kennedy zurück auf das Spielfeld brachte. Der folgende Angriffsdrive gehörte CJ Okpalobi im Dress der Lions. Nach einigen kurzen Läufen war es ein Swing-Pass von Jake Kennedy, den der US-Amerikaner über 65 Yards bis knapp vor die Kölner Endzone tragen konnte. Zwar reichte es nicht zum Touchdown, doch Kicker Luca Jeckstadt sorgte mit einem 23 Yard Fieldgoal für die 3:0 Führung aus Sicht der Hausherren.
Zu Beginn des zweiten Spielviertels, waren es dann die Cologne Crocodiles, die ihrerseits erstmalig punkten konnten. Läufe von Runningback Dean Tanwani und Passfänge von Aaron, Jackson, Eric-Junior Hiernaux und Markell Castle, führten den Kölner Angriff bis an die Endzone der Lions heran. Markell Castle war es dann auch, der einen vier Yard Pass von Christian Strong zum 3:7 (PAT G. Reudelsterz) verwandelte.Abermals endeten die folgenden Angriffsbemühungen der Lions in einem Punt durch Christian Bollmann. Doch auch Kölns Angriff kam nicht ins Rollen, den zum zweiten Mal an diesem Spieltag stand Braunschweigs Saftey Darrain Winston an der richtigen Stelle und konnte einen Passversuch von Christian Strong an der Kölner 34 Yard Linie anfangen. Dieses Geschenk nahmen die Löwen dankend an und Jake Kennedy bediente CJ Okpalobi mit einem sehenswerten Pass umgehend zur 10:7 (PAT L. Jeckstadt) Führung.
Es folgte eine lange Angriffsserie der Cologne Crocodiles, welche final ohne Punkte für die Gäste endete, da der 42 Yard Fieldgoalversuch durch Gianlucca Reudelsterz am Tor vorbei ging.
Ebenfalls ohne Punkte und mit einem Punt endete auch der Angriffsdrive der Braunschweiger, was dazu führte das bei knapp 30 Sekunden verbleibender Spielzeit, der Kölner Angriff nochmals das Feld betrat. Zwar gelang es der Defense der Hausherren, den Kölner Angriff auf Höhe der Mittellinie zu halten, doch mit einem „Hail-Mary“-Pass von Christian Strong in die Endzone der Löwen bei auslaufender Zeit, schaffte es Kölns Aaron Jackson das Spielgerät, umringt von Braunschweiger Verteidigern, aus der Luft zum 10:14 (PAT G. Reudelsterz) Halbzeitstand in der Endzone der Lions zusichern.
Der erste Drive der New Yorker Lions nach der Halbzeitpause endete erneut nach nur wenigen Spielzügen erfolglos. Dabei gelang den Löwen ein Onside-Kick durch Finn Oppermann zu sichern und sich so in aussichtsreicher Position tief in der Hälfte der Kölner das Angriffsrecht zu sichern.Besser machten es dagegen wieder die Kölner. Yard um Yard marschierten die Crocodiles über das Feld und ließen sich auch nicht von einem vierten Versuch auf Höhe der Braunschweiger 26 Yard Linie davon abbringen, diesen auszuspielen. Abermals war es die Kombination Christian Strong auf Aaron Jackson, welche die Passverteidigung der Lions nicht stoppen konnte und die Führung für die Domstädter auf 10:21 (PAT G. Reudelsterz) ausbaute.
Doch die New Yorker Lions steckten nicht auf. Nachdem Kick-Off der Kölner, war es zuerst Christian Bollmann, der mit einem Passfang über 28 Yards sein Team bis in die Hälfte der Gäste brachte, gefolgt vom zweiten Touchdown-Fang von CJ Okpalobi, dieses Mal nach einem 36 Yard Pass von Jake Kennedy, zum 18:21 (TPC C. Bollmann).
Nachdem Kick-Off der Lions durch Luca Jeckstadt und einer zusätzlichen Strafe gegen die Gäste, begannen diese mit ihrer nächsten Angriffsserie tief in der eigenen Spielfeldhälfte. Doch was den Lions an diesem Spieltag eher selten gelang, schien für den Angriff der Crocodiles kein Problem. Mit Läufen von Sergej Kendus und einem langen Pass von Christian Strong auf David Crawford sowie einer Strafe gegen die Defense der Löwen, ging es bis an die zwei Yard Linie der Braunschweiger voran.
Mit der ersten Serie des vierten Spielviertels, war es Kölns Spielmacher Christian Strong selbst, der die Führung für die Gäste wieder auf 18:27 (TPC nicht gut) ausbaute. Es folgte jeweils eine erfolglose Angriffsserie beider Teams, ehe es den New Yorker Lions gelang, den Vorsprung der Kölner mit einem 25 Yard Fieldgoal durch Luca Jeckstadt auf 21:27 zu reduzieren. Vorangegangen war ein schöner Punt-Return von Jordan Bouah sowie ein Passfang über 17 Yards von Justus Holtz. Es begann eine turbulente Schlussphase, in der die Defense der Löwen zuerst einmal den Angriff der Kölner stoppen konnten, Braunschweigs Angriff, aber auch mit vier Versuchen keinen weg fand, Kölns Verteidigung zu überwinden. Dieses führte dazu, dass die Gäste an der Braunschweiger 27 Yard Linie nochmals das angriffsrecht erhielten und dieses Geschenk durch Aaron Jackson, nach 25 Yard Pass von Christian Strong, umgehend annahmen und den Endstand der Partie zum 21:33 (PAT geblockt) herstellten.
Damit steht den New Yorker Lions als viertplatzierter der GFL Nord, der schwere Weg nach Schwäbisch Hall zu den Unicorns bevor, die als erneuter Südmeister, das Heimrecht haben.
Das Play-Off Viertelfinale findet am 18. September statt und wird live auf Sport1 übertragen.
Scoreboard
03:00 23 Yard Fieldgoal L. Jeckstadt
03:07 4 Yard TD-Pass C. Strong auf M. Castle (G. Reudelsterz)
10:07 34 Yard TD-Pass J. Kennedy auf CJ Okpalobi (PAT L. Jeckstadt)
10:14 44 Yard TD-Pass C. Strong auf A. Jackson (PAT G. Reudelsterz)
10:21 18 Yard TD-Pass C. Strong auf A. Jackson (PAT G. Reudelsterz)
18:21 36 Yard TD-Pass J. Kennedy auf CJ Okpalobi (TPC J. Kennedy auf C. Bollmann)
18:27 1 Yard TD-Lauf C. Strong (TPC nicht gut)
21:27 24 Yard Fieldgoal L. Jeckstadt
21:33 25 Yard TD-Pass C. Strong auf A. Jackson (PAT nicht gut)
Herne Black Barons : Iserlohn Titans 27:6 (6:6)0:0)7:0)14:0) - Besser hätte das erste Heimspiel in der neuen Heimat nicht laufen können, bestes Wetter, volles Haus und ein Sieg.
MdB Michelle Müntefering beim Coin Toss (Foto: Herne Black Barons)
Vor dem Spiel wurde Bürgermeister Kai Gera zum Ehrenmitglied der Black Barons ernannt und Staatsministerin Michelle Müntefering und Verbandspräsident Peter Springwald macht machten die Platzwahl. Die Herner Band Arbeitstiere und die Sängerin Sina heizten die 1852 Zuschauer schon vor dem Spiel richtig an und das KiJuPa Herne hatte Zeitweise bis zu 100 Kinder in der Betreuung.
Die Barons bekamen zuerst den Ball, und konnten über Maximilian Weitz und Neuzugang Rene Piecha Meter um Meter gut machen. Da die beiden Runningsbacks Manuel Krafzik und Dustin Köhler verletzungsbedingt ausgefallen sind, wusste Rene Piecha gleich eine Hauptlast im Angriff übernehmen.
Als alle Titans wieder mit einem Lauf rechneten, warf Quarterback Tim Schiffer einen langen Pass auf John Jemic, der den Ball bis kurz vor die Endzone trug. Zwei Spielzüge später war es endlich soweit, der erste Touchdown im Horststadion. Maximilian Weitz fing einen Pass von Tim Schiffer in der Endzone. Da der Extrapunkt nicht gut war, blieb es beim 6:0. Nun waren Titans am Zug und marschierten auch über den Platz. Was allerdings hauptsächlich an der übermotivierten Defensive der Barons lag, die immer wieder mit unnötigen Strafen den Drive am Leben hielten. Iserlohn nahm die Geschenke gerne an und konnte zum 6:6 ausgleichen. Da der D-Liner Patrick Krawietz den Extrapunkt blocken konnte, blieb es beim 6:6.
Im zweiten Viertel, marschierte die Herner Offensive wieder bis tief in die Hälfte der Iserlohner, verlor dort allerdings den Ball, so dass die Titans wieder am Zug waren. Allerdings nicht lange, Linebacker Michel Kreska fing einen Pass ab und brachte sein Team wieder in Ballbesitzt. Da dann die langen Pässe von den Barons-Angreifern nicht gefangen werden konnten, blieb es bis zur Pause beim 6:6. Während der Halbzeit sorgte Graf Hotte und die Cheerleader der Claws für Stimmung, so dass alle Zuschauer gut unterhalten auf zweite Halbzeit warteten.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit bekamen die Titans den Ball, allerdings war die Herner Defensive sofort hellwach und konnte den Drive relativ schnell stoppen. Die Black Barons hatten sich nun vorgenommen, dem Gegner mit physischen Spielweise den Schneid abzukaufen. Immer wieder ging es mit Kraft über Rene Piecha und den Fullback Jean Pascal Köhler durch die Mitte. Dazu kam noch schöner längerer Lauf von Tim Reschke und die Barons standen wieder kurz vor der Endzone. Hier war es nun der 2te Fullback der Barons Jan Gabryszczak, der den Ball aus einem Yard in die Endzone brachte. Der Extrapunkt durch Dominik Plicht war gut und so stand es nun 13:6 für die Barons.
Im letzten Viertel konnten die Titans kräftemäßig nicht mehr dagegen halten, gefühlt in fast jeden Spielzug blieb ein Iserlohner liegen und musste behandelt werden. So kamen die Barons wieder relativ schnell wieder in Ballbesitz. Der starke Quarterback Tim Schiffer erkannte jetzt immer mehr Lücken in der Defensive und lief selbst bis weit in die Hälfte der Iserlohner. Es folgten weitere gute Läufe über Steven Callenbach, Rene Piecha und Maximilian Weitz und wieder waren nur noch wenige Meter bis zur Endzone. Das ließ sich Rene Piecha dann nicht mehr nehmen und krönte seine gute Leistung mit einem Touchdown zum 19:6. Die Titans waren nun stehend KO und wurden von der Herner D-Line überrannt. Nach einigen deutlichen Raumverlusten fand die Iserlohner sich kurz vor der eigenen Endzone. Dort konnte D-Liner Sebastian Wesolek einen Pass abfangen und ihn in die Endzone zum 25:6 zurück tragen. Die Herner entschieden sich wieder für 2 Extrapunkte zugehen, diesmal klappte es Quarterback Louis Zielinski lief selbst in die Endzone zum 27:6. Dies war auch der Endstand, ein rundum zufriedenstellender Tag für die Black Barons ging somit zu Ende.
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Dirk Dreßler für die Herne Black Barons
Süd1 | 04.09. | Stuttgart Scorpions vs. Schwäbisch Hall Unicorns | : | 43 | (0:16/0:14/0:7/0:6) | ||
Süd2 | 04.09. | Munich Cowboys vs. Allgäu Comets | 17 | : | 7 | (0:0/7:7/0:0/10:0) | |
Nord1 | 04.09. | New Yorker Lions Braunschweig vs. Cologne Crocodiles | 21 | : | 33 | (3:0/7:14/8:7/3:12) | |
Nord2 | 05.09. | Dresden Monarchs vs. Potsdam Royals | 63 | : | 7 | (14:7/28:0/14:0/7:0) | |
Süd1 | 05.09. | Saarland Hurricanes vs. Ravensburg Razorbacks | 27 | : | 15 | (14:7/0:0/3:0/10:8) | |
Süd2 | 05.09. | Marburg Mercenaries vs. Frankfurt Universe | 27 | : | 30 | (14:0/7:16/0:0/6:14) |
Tabellen:
Nord1 |
||||||||
1 | Cologne Crocodiles | 12 | : | 8 | 319 | : | 278 | 0.6 |
2 | New Yorker Lions Braunschweig | 10 | : | 10 | 288 | : | 260 | 0.5 |
3 | Berlin Rebels | 2 | : | 18 | 118 | : | 297 | 0.1 |
Nord2 |
||||||||
1 | Dresden Monarchs | 18 | : | 2 | 444 | : | 243 | 0.9 |
2 | Potsdam Royals | 14 | : | 6 | 312 | : | 191 | 0.7 |
3 | Kiel Baltic Hurricanes | 4 | : | 16 | 217 | : | 429 | 0.2 |
Süd1 |
||||||||
1 | Schwäbisch Hall Unicorns | 20 | : | 512 | : | 90 | 1 | |
2 | Saarland Hurricanes | 16 | : | 4 | 332 | : | 147 | 0.8 |
3 | Ravensburg Razorbacks | 10 | : | 10 | 281 | : | 298 | 0.5 |
4 | Stuttgart Scorpions | 2 | : | 18 | 128 | : | 457 | 0.1 |
Süd2 |
||||||||
1 | Allgäu Comets | 12 | : | 6 | 270 | : | 142 | |
2 | Munich Cowboys | 12 | : | 8 | 289 | : | 118 | |
3 | Marburg Mercenaries | 4 | : | 16 | 189 | : | 350 | |
4 | Frankfurt Universe | 2 | : | 16 | 97 | : | 496 |
IC | 04.09. | Hamburg Huskies vs. Assindia Cardinals | 13 | : | 20 | (0:7/13:7/0:0/0:6) | |
IC | 04.09. | Kirchdorf Wildcats vs. Wiesbaden Phantoms | 48 | : | (28:0/10:0/7:0/3:0) | ||
Nord2 | 04.09. | Rostock Griffins vs. Berlin Adler | 10 | : | 34 | (3:14/7:14/0:0/0:6) | |
Nord1 | 04.09. | Solingen Paladins vs. Düsseldorf Panther | 28 | : | 30 | (7:3/0:10/7:10/14:7) | |
IC | 04.09. | Lübeck Cougars vs. Langenfeld Longhorns | 14 | : | 23 | (7:7/0:0/7:9/0:7) | |
IC | 04.09. | Straubing Spiders vs. Bad Homburg Sentinels | 31 | : | 14 | (7:0/6:7/8:7/10:0) | |
IC | 05.09. | Frankfurt Pirates vs. Fursty Razorbacks | : | 77 |
Tabellen:
Nord1 |
||||||||
1 | Düsseldorf Panther | 17 | : | 3 | 239 | : | 174 | |
2 | Langenfeld Longhorns | 12 | : | 6 | 275 | : | 229 | |
3 | Solingen Paladins | 8 | : | 10 | 141 | : | 178 | |
4 | Assindia Cardinals | 2 | : | 16 | 144 | : | 253 | |
Nord2 |
||||||||
1 | Berlin Adler | 15 | : | 1 | 360 | : | 168 | |
2 | Rostock Griffins | 13 | : | 7 | 287 | : | 176 | |
3 | Lübeck Cougars | 5 | : | 15 | 196 | : | 266 | |
4 | Hamburg Huskies | 2 | : | 16 | 111 | : | 309 | |
Süd1 |
||||||||
1 | Straubing Spiders | 16 | : | 00 | 334 | : | 121 | 1 |
2 | Fursty Razorbacks | 9 | : | 5 | 269 | : | 140 | 0.64 |
3 | Kirchdorf Wildcats | 10 | : | 6 | 227 | : | 153 | 0.63 |
Süd2 |
||||||||
1 | Bad Homburg Sentinels | 9 | : | 9 | 170 | : | 163 | 0.5 |
2 | Wiesbaden Phantoms | 3 | : | 13 | 72 | : | 216 | 0.19 |
3 | Frankfurt Pirates | 1 | : | 15 | 30 | : | 309 | 0.06 |
West | 04.09. | Düsseldorf Panther vs. Düsseldorf Typhoons | 11:00h | Arena Sportpark | |||
Süd | 04.09. | Stuttgart Scorpions vs. Schwäbisch Hall Unicorns | 7 | : | 16 | (0:6/0:7/7:0/0:3) | |
Mitte1 | 04.09. | Saarland Hurricanes vs. Frankfurt Universe | 00 | : | 6 | (0:6/0:0/0:0/0:0) | |
Mitte2 | 05.09. | Gießen Golden Dragons vs. Darmstadt Diamonds | 36 | : | 21 | (0:14/24:7/0:0/12:0) | |
Süd | 05.09. | Freiburg Sacristans vs. Munich Cowboys | 6 | : | 33 | (0:15/0:6/0:6/6:6) | |
Nord1 | 05.09. | Hamburg Junior Devils vs. Hamburg Huskies | 6 | : | 77 | (0:28/0:28/0:14/6:7) | |
Nord2 | 05.09. | Berlin Adler vs. Berlin Rebels | 15:00h | abgesagt |
Tabellen:
Mitte1 |
||||||||
1 | Wiesbaden Phantoms | 4 | : | 00 | 64 | : | 00 | |
2 | Frankfurt Universe | 2 | : | 2 | 6 | : | 36 | |
3 | Saarland Hurricanes | 00 | : | 4 | 00 | : | 34 | |
Mitte2 |
||||||||
1 | Gießen Golden Dragons | 2 | : | 00 | 36 | : | 21 | |
2 | Darmstadt Diamonds | 2 | : | 2 | 46 | : | 42 | |
3 | Mainz Golden Eagles | 00 | : | 2 | 6 | : | 25 | |
Nord1 |
||||||||
1 | Hamburg Huskies | 8 | : | 00 | 297 | : | 29 | 1 |
2 | Lübeck Cougars | 4 | : | 4 | 50 | : | 156 | 0.5 |
3 | Hamburg Junior Devils | 00 | : | 8 | 21 | : | 183 | |
Nord2 |
||||||||
1 | Berlin Adler | 6 | : | 00 | 118 | : | 32 | |
2 | Dresden Monarchs | 2 | : | 4 | 55 | : | 98 | |
3 | Berlin Rebels | 00 | : | 4 | 23 | : | 66 | |
Süd |
||||||||
1 | Fursty Razorbacks | 8 | : | 00 | 120 | : | 39 | |
2 | Schwäbisch Hall Unicorns | 8 | : | 2 | 109 | : | 54 | |
3 | Stuttgart Scorpions | 4 | : | 6 | 66 | : | 79 | |
4 | Munich Cowboys | 4 | : | 6 | 99 | : | 60 | |
5 | Freiburg Sacristans | 00 | : | 10 | 13 | : | 175 | |
West |
||||||||
1 | Cologne Crocodiles | 4 | : | 00 | 76 | : | 13 | |
2 | Düsseldorf Typhoons | 00 | : | 2 | 00 | : | 27 | |
3 | Düsseldorf Panther | 00 | : | 2 | 13 | : | 49 |
Ost | 05.09. | Berlin Bears vs. Braunschweig FFC | 47 | : | 6 | (0:6/14:0/16:0/17:0) |
Tabellen:
Nord |
||||||||
1 | Hamburg Pioneers Snappers | 4 | : | 2 | 92 | : | 54 | |
2 | Kiel Baltic Hurricanes | 2 | : | 2 | 42 | : | 40 | |
3 | Assindia Fire Birds | 00 | : | 2 | 12 | : | 52 | |
Ost |
||||||||
1 | Berlin Bears | 4 | : | 00 | 56 | : | 13 | |
2 | Dresden Monarchs | 2 | : | 00 | 36 | : | 7 | |
3 | Braunschweig FFC | 00 | : | 6 | 20 | : | 92 |
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